Arten von Rückstellungen für diskretionäre Ausgaben

10 ARTEN VON MÄNNERN! (Kann 2024)

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Anonim

Der Geschäftsbetrieb generiert Einnahmen und verursacht auch Aufwendungen. In einem bestimmten Zeitraum ist die Differenz zwischen den Einnahmen und Ausgaben das Nettoeinkommen, wenn es positiv ist, oder ein Nettoverlust, wenn es negativ ist. Die Festlegung des Zeitpunkts der Erfassung der Ausgaben ist eines der wichtigsten Themen in der Buchhaltung. Sowohl diskretionäre als auch nicht diskretionäre Rückstellungen sind nur im periodengerechten Rechnungswesen enthalten.

Bargeld und Abgrenzungsposten

Cash and Accrual Bases sind die beliebtesten Rechnungslegungsmethoden. Die buchhalterische Buchhaltung zeichnet Transaktionen auf, wenn Zahlungsmittel oder Zahlungsmitteläquivalente entweder empfangen oder ausgezahlt werden, während die periodengerechte Buchhaltung die gleichen Transaktionen erfasst, wenn sie auftreten. Wenn ein Unternehmen beispielsweise einen Verkauf auf Kredit tätigt und die Summe einen Monat später einsammelt, zeichnet ein Buchhalter auf der Basis von Abgrenzungen den Verkauf dort auf, und ein Buchhalter auf Basis von Bargeld einen Monat später.

Umsatzerkennung

Die Rückstellungsbasis ist die viel populärere und nützlichere Basis für die Rechnungslegung. Bei der periodengerechten Buchführung werden Transaktionen zu den Zeitpunkten ihres Eintritts erfasst, sofern die Einziehung geschuldeter Beträge angemessen sichergestellt ist.

Angefallene Kosten

Aufwendungen sind Ausgaben, die von Unternehmen getätigt werden und die zum Zeitpunkt ihres Eintritts Vorteile für das Unternehmen haben, die meistens mit der Produktion von Einnahmen verbunden sind. Die aufgelaufenen Aufwendungen sind Aufwendungen, die entstanden sind, aber noch nicht bezahlt wurden. Beispiele für angefallene Ausgaben sind zu zahlende Löhne und Rechnungen für die Nebenkosten. Rechnungsabgrenzungsposten werden nur periodengerecht abgegrenzt, da sie bei der Barbuchhaltung erst bei ihrer Zahlung erfasst werden.

Diskretionäre angefallene Kosten

Nichtdiskretionäre Aufwendungen beziehen sich auf Ausgaben, zu deren Zahlung der Betrieb verpflichtet ist. Nicht nach eigenem Ermessen aufgelaufene Aufwendungen beziehen sich auf Aufwendungen, die das Unternehmen zu zahlen hat, aber noch nicht bezahlt hat. Sowohl die Rechnungen der Versorgungsunternehmen als auch die an die Mitarbeiter zu zahlenden Löhne gelten als nicht nach eigenem Ermessen angefallene Aufwendungen. Nach eigenem Ermessen aufgelaufene Aufwendungen sind Aufwendungen, die das Unternehmen nicht zur Zahlung verpflichtet, aber als angefallen betrachtet und noch nicht bezahlt hat. Beispiele für diskretionär abgegrenzte Ausgaben sind selten, aber die an das Management zu zahlenden Boni sind ein hervorragendes Beispiel.

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