Wie man das Bewusstsein der Verbraucher misst

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Anonim

Wie viel weiß Ihr Publikum wirklich über Ihre Marke? Wie gut kennen Sie sich mit Ihren Produkten und Dienstleistungen aus? Die einzige Möglichkeit, diese Fragen zu beantworten, besteht darin, die Markenbekanntheit zu messen.Auch als Kundenbewusstsein bezeichnet, stellt es dar, in welchem ​​Umfang Kunden Ihre Marke erkennen und mit bestimmten Waren oder Dienstleistungen in Verbindung stehen. Ihre Marketingkampagnen können nicht nur Umsatz generieren, sondern auch dazu beitragen, die Markenbekanntheit zu steigern und Ihren Ruf online und offline zu steigern.

Warum ist Markenbekanntheit wichtig?

Durch die Messung des Markenbewusstseins können Sie wertvolle Einblicke in Ihre Zielgruppe und wie sie Ihre Produkte oder Dienstleistungen wahrnehmen. Startups und etablierte Unternehmen kommunizieren über Logos, Namen und andere Markenelemente, die ihre Produkte für den Kunden sofort erkennbar machen. Tatsächlich sind bis zu 37 Prozent der Menschen ihren Lieblingsmarken treu und kaufen wiederholt bei ihnen ein.

Markenbekanntheit baut Markenwert auf, was zu höheren Umsätzen führt. Außerdem können Kunden bestimmte Produkte mit Ihrem Unternehmen verknüpfen. Wenn die meisten Leute beispielsweise den Begriff "Suchmaschine" hören, denken sie an Google. Kopierer sind mit Xerox verbunden. Premiumkaffee wird oft mit Starbucks in Verbindung gebracht.

Sobald ein Kunde Ihre Marke kennenlernt, kaufen Sie Ihre Produkte wahrscheinlicher. Markenbekanntheit schafft auch Vertrauen und verleiht Ihrem Unternehmen eine einzigartige Identität. Darüber hinaus können Sie sich als Branchenführer etablieren und Ihren Ruf stärken.

Da über 80 Prozent der Kunden mit größerer Wahrscheinlichkeit von Marken kaufen, die sie in sozialen Netzwerken verfolgen, ist es wichtig, dass Sie die Bekanntheit von Social Media-Marken steigern. Beschränken Sie sich nicht auf traditionelle Medien. Nutzen Sie die Kraft der Technologie, um Ihre Marke bekannt zu machen. Alles von Ihrer Website und Ihrem Blog bis zum E-Mail-Newsletter sollte nahtlos in Ihr vorhandenes Markenimage passen.

Messen des Markenbewusstseins

Die Etablierung und Messung des Markenbewusstseins sollte im Mittelpunkt Ihrer Marketingaktivitäten stehen. Dies kann auf verschiedene Arten erfolgen, z. B. durch Nachverfolgen der Anzahl von Markennamen und Blog-Freigaben, Überwachen des Website-Verkehrs, Analysetools und mehr. Es gibt verschiedene Messgrößen, mit denen Sie die Markenerkennung und -bekanntheit messen können. Dazu gehören unter anderem:

  • Impressionen

  • Markenrückruf

  • Neue Website-Besucher.

  • Social-Media-Reichweite.

  • Soziale Anteile.

  • Medien erwähnt.

  • Markensuche.

  • Klickrate.

  • Anmeldungen

  • Relevanzwerte für PPC.

Was ist, wenn Sie ein stationäres Geschäft oder ein lokales Geschäft betreiben? Neben der Online-Messung des Markenbewusstseins können Sie mit ein paar Maßnahmen bestimmen, wie viel Ihr Offline-Publikum über Ihre Marke weiß.

Erwägen Sie, benutzerdefinierte Rabattcodes für jeden von Ihnen verwendeten Marketing-Kanal zu vergeben. Die Anzahl der QR-Code-Scans gibt an, wie erfolgreich Ihre Kampagne ist. Sie können beispielsweise einen Gutscheincode für jede Zeitung oder Zeitschrift erstellen, in der Sie Ihr Unternehmen bewerben. Auf diese Weise wissen Sie, wie sich Ihre Kampagne in Bezug auf die Markenbekanntheit entwickelt.

Eine weitere Option besteht darin, mithilfe von Analysetools herauszufinden, woher Ihre Website-Besucher kommen. Der direkte Datenverkehr gibt beispielsweise an, wie viele Benutzer Ihre URL in die Adressleiste ihres Browsers eingeben. Möglicherweise haben Sie Ihre Website-Adresse auf einer Visitenkarte oder in einem Flyer gesehen. Auch wenn dies nicht der zuverlässigste Indikator ist, hilft es trotzdem.

Sie können auch Markenlinks zu Ihrer Website erstellen und diese auf Beiträgen, Prospekten, Werbetafeln und anderen Marketingmaterialien ausdrucken. Verwenden Sie anschließend Google Analytics, um die Anzahl der Besucher zu ermitteln, die von jedem Link auf Ihre Website oder Blogs kommen.

Wenn Sie einen traditionelleren Ansatz bevorzugen, messen Sie, wie viele In-Store-, Mail- und Telefonanfragen zu Ihren Produkten gemacht werden. Verfolgen Sie die Anzahl der Verkäufe nach einer Werbekampagne, erstellen Sie Umfragen und Umfragen oder führen Sie eine Studie im Laden durch.

Zögern Sie nicht, Kundenfeedback anzufordern. Stellen Sie Fragen zum Geschäftsbewusstsein, z. B. wie sie sich zu Ihrem Unternehmen und Ihren Produkten fühlen, was sie erwarten, wie wahrscheinlich sie Ihre Dienstleistungen empfehlen und wie sie ihre Erfahrungen mit Ihrer Marke bewerten würden. Fügen Sie diese Fragen in Ihre E-Mails, Umfragen, Formulare für Kundenfeedback und andere Kommunikationskanäle ein.

Tools zur Messung des Kundenbewusstseins

In diesem digitalen Zeitalter ist die Messung des Markenbewusstseins keine Herausforderung mehr. Von der Online-Analyse bis zur Social-Media-Management-Software gibt es viele verschiedene Tools, mit denen Sie bestimmen können, wie Kunden Ihre Marke beurteilen.

In Tweetreach wird beispielsweise die Anzahl der Social Media-Benutzer angezeigt, die Ihre Tweets sehen. Google Analytics bietet genaue Einblicke in Ihre Zielgruppe und deren Aktionen auf Ihrer Website oder Ihrem Blog. Auf diese Weise können Sie verstehen, wie Nutzer Ihre Website verwenden und mit Ihren Inhalten interagieren, wie viel Zeit sie auf jeder Seite verbringen und was sie daran interessiert, sich zu engagieren.

Ein weiteres nützliches Werkzeug ist Mentionlytics, das die Erwähnungen Ihrer Marke in Echtzeit verfolgt. Es ist ideal für die Messung des Markenbewusstseins von Social Media. Mit HowSociable können Sie auch Ihre Online-Reputation überwachen und sehen, wie gut Ihre Marke im Web sichtbar ist.