Die Anforderungen der FEMA in Floodplains

FEMA Accessible - How to File a Flood Insurance Claim (Juli 2024)

FEMA Accessible - How to File a Flood Insurance Claim (Juli 2024)

Inhaltsverzeichnis:

Anonim

Die FEMA definiert eine Überschwemmungsfläche als Gebiet, in dem die Wahrscheinlichkeit eines Überschwemmungsschadens in einem bestimmten Jahr mindestens 1% beträgt. Obwohl die FEMA die Anforderungen an den Bau von Auen nicht direkt regelt, bietet sie eine staatlich abgesicherte Hochwasserversicherung für Gemeinden innerhalb einer Auenlandschaft an. Um sich für die Versicherung zu qualifizieren, muss die Gemeinde jedoch bestimmte Vorschriften für das Management von Überschwemmungsgebieten erlassen und durchsetzen. Diese Vorschriften müssen den Mindestanforderungen des Nationalen Hochwasserversicherungsprogramms genügen, das die IEBC (International Existing Building Code - International Existing Building Code) verwendet, um Bestimmungen für ein Minimum an Überschwemmungsresistenz festzulegen.

Entwicklung in Floodplains

Der IEBC-Code verbietet die Erschließung oder Störung von Land in Flutwegen, es sei denn, es wurde durch anerkannte Ingenieurpraktiken eindeutig gezeigt, dass die Neulandentwicklung keinen Anstieg der Grundflut verursachen wird.

High-Velocity-Wave-Bereiche

In Gegenden, in denen der Hochwassergefährdungsbereich Hochgeschwindigkeitswellen ausgesetzt ist, dürfen alle neuen Gebäude und Gebäude, die einer gründlichen Renovierung bedürfen, keine Schmutzfüllungen für die strukturelle Unterstützung verwenden. Die Gebäude müssen sich auch außerhalb des Flutbereichs befinden.

Freistehende Strukturen

Einzelbauten wie Schuppen, Scheunen und Garagen müssen auf einem Fundament verankert werden, so dass sie gegen Flotation und seitliche Bewegungen, die durch Fließwasser bei Hochwasser verursacht werden, widerstandsfähig sind. Vollständig geschlossene Konstruktionen müssen über Flutöffnungen verfügen, damit Wasser in die Struktur ein- und ausfließen kann.

Fertighäuser

Fertighäuser müssen so gebaut werden, dass sich ihr Bodenniveau oberhalb der geplanten Hochwassererhöhung befindet, die, wenn in der Hochwassergefahrenkarte nicht anders angegeben, 2 Fuß beträgt. Sie müssen außerdem auf einem festen, verstärkten Fundament platziert werden und müssen am Fundament verankert sein, damit sie bei Hochwasser Flotation oder seitliche Bewegung verhindern.