Die Personalabteilung eines Unternehmens ist mit der Aufgabe beauftragt, Richtlinien festzulegen, nach denen sich die Mitarbeiter halten müssen. Die Personalpolitik wird so entwickelt, dass es eine einheitliche und universelle Vorgehensweise im Büro gibt. Unabhängig davon, ob es sich bei einem Protokoll um Bekleidungsvorschriften oder um Belästigung handelt, können Unternehmen durch die Einführung von Richtlinien die Professionalität beibehalten und den Mitarbeitern Ressourcen für die inneren Abläufe der Organisation bieten.
Kleiderordnungen
In der HR-Welt sind Richtlinien zu Kleidungsvorschriften üblich, da laut Harvard Business School die Art und Weise, wie sich Menschen anziehen, einen direkten Einfluss darauf haben kann, wie professionell sie aussehen und wie erfolgreich sie sind. Die Dresscode-Richtlinien für HR-Unternehmen haben je nach Unternehmen unterschiedliche Standards. Beispielsweise unterscheiden sich die Dresscode-Richtlinien für Bauarbeiter von den Dresscode-Richtlinien für Personen, die in einer Bank arbeiten. In Büroumgebungen müssen Mitarbeiter normalerweise geschäftliche oder geschäftliche Kleidung tragen. Dazu gehören Hosen und Hemden für die Jungs und Röcke, Kleider, Hosen oder Blusen für die Damen. In den HR-Dresscode-Richtlinien werden Kleidungsstücke aufgeführt, die nicht für den Arbeitsplatz geeignet sind, wie z. B. Jeans mit Löchern, Hemden, auf denen Geflügelsprache steht, trägerlose Oberteile und Flip-Flops.
Drogenfreie Arbeitsumgebung
Nach Angaben des US-Arbeitsministeriums muss der Arbeitgeber ein drogenfreies Arbeitsumfeld aufrechterhalten. Die Abteilung für Human Resource Management in Virginia erklärt, dass der Gebrauch oder Besitz von Drogen und Alkohol bei der Arbeit negative Auswirkungen auf die Arbeitsumgebung haben kann. Zum Beispiel können Substanzen, die die Stimmung verändern, Arbeitsplatzkonflikte unter den Mitarbeitern verursachen, die optimale Leistung der Mitarbeiter verhindern, die Produktivität verringern und ein Gesundheits- und Sicherheitsrisiko für die gesamte Umwelt verursachen. Aus diesem Grund erlassen Personalabteilungen Richtlinien zur Aufrechterhaltung einer drogenfreien Arbeitsumgebung. Diese Richtlinien erläutern die Konsequenzen, die sich aus der Beeinflussung von Stoffen oder dem Vorhandensein von Stoffen während der Arbeit ergeben.
Nulltoleranzpolitik für Belästigung
Es gibt viele verschiedene Arten von Belästigung, von sexuellen Angriffen bis hin zu religiöser Diskriminierung. Alle Formen der Belästigung stellen jedoch ein Risiko für das Büro dar. Daher führen die Unternehmen HR-Richtlinien ein, um eine Null-Toleranz gegenüber Belästigung am Arbeitsplatz aufrechtzuerhalten. Die Belästigungspolitik in der Personalabteilung ermutigt die Mitarbeiter, Vorfälle sofort zu melden, sodass die Probleme rechtzeitig von der Personalabteilung gelöst und gelöst werden können. Die US-amerikanische Equal Employment Opportunity Commission (Equal Employment Opportunity Commission) gibt an, dass sich Mitarbeiter nicht am Arbeitsplatz bedroht oder belästigt fühlen sollten. Da Belästigung als Sicherheitsproblem betrachtet wird, enthält die Personalpolitik in Bezug auf Belästigung höchstwahrscheinlich Sprache über die Auswirkungen, die sich daraus ergeben, dass sie andere im Büro schikaniert haben. Es werden Nulltoleranzrichtlinien für Belästigung eingeführt, um die Mitarbeiter zu schützen und eine sichere und komfortable Arbeitsumgebung zu gewährleisten.