Hintergrundkontrollen sind für viele Arbeitgeber zu einem festen Bestandteil des Einstellungsprozesses geworden. Arbeitsuchende müssen häufig verschiedenen Überprüfungsverfahren zustimmen, bevor sie eingestellt werden, insbesondere wenn sie sich auf staatliche Stellen und Positionen bewerben, die die Arbeit mit Kindern und Behinderten beinhalten. In einigen Fällen gibt es Bundes- und Bundesgesetze, die ein obligatorisches Screening für bestimmte Arbeitsbereiche wie Kinderbetreuung vorschreiben. In anderen Fällen führen Arbeitgeber eigene Hintergrundprüfungen durch, um festzustellen, ob die Lebensläufe der Bewerber falsche oder verfälschte Informationen enthalten und sich vor fahrlässigen Einstellungsverfahren schützen.
Identitätsprüfung
Die Überprüfung der Identität eines Bewerbers gilt als eines der wichtigsten Elemente einer Hintergrundprüfung. Die Arbeitgeber stimmen mit den Sozialversicherungsnummern den Adressen und anderen Daten zu, um zu bestätigen, dass eine Person die Person ist, die sie sagt. Dies hilft Unternehmen, Einstellungsbetrug mit Aliasnamen zu vermeiden.
Strafregister
Hintergrundprüfungen überprüfen auch die Strafregister der Antragsteller. Dies umfasst alles von einfachen Vergehen und Festnahmen bis hin zu Gerichtsverfahren und Inhaftierungsgeschichte. Details zum Screening hängen vom Job und vom Status ab. Beispielsweise verweisen Kinderbetreuungspositionen in der Regel auf Bewerber mit Sexualstraftäterlisten. Die Gesetze des Staates bestimmen, welche Elemente der Kriminalgeschichte für die Überprüfung des Hintergrunds der Arbeitgeber angemessen sind. In einigen Bundesstaaten können Arbeitgeber nur Straftaten, nicht aber Vergehen in Betracht ziehen, während andere nur die Verurteilung und nicht die Verhaftung berücksichtigen. Darüber hinaus können offizielle Aufzeichnungen über Drogentests geprüft werden.
Aufzeichnungen fahren
Bei einigen Schecks werden die Fahrunterlagen berücksichtigt, insbesondere wenn die Überprüfungen für professionelle Transportaufträge von Arbeitgebern wie Schulbusunternehmen und gewerblichen Speditionsunternehmen durchgeführt werden. Fahrunterlagen enthalten Informationen über die Fahrzeugzulassung, die Versicherung des Fahrers, Parkscheine, Fahrverletzungen, Fälle von Fahrzeugstau und Unfälle.
Ausbildungsunterlagen
Die Arbeitgeber überprüfen auch die in den Lebensläufen der Bewerber angegebene Ausbildungshistorie. Arbeitssuchende lügen oder verschönern manchmal ihre akademischen Nachweise. Die MSN-Money-Expertin Liz Pulliam Weston warnt davor und weist darauf hin, dass die Arbeitgeber das Auffüllen von Resume-Dateien leicht erkennen können. Bundes- und Landesgesetze verbieten Arbeitgebern den Zugriff auf vertrauliche Informationen von Schulen, einschließlich offizieller Transkripte, Disziplinarverfahren und Aufzeichnungen über Finanzhilfen, gemäß Privacy Rights Clearinghouse. Arbeitgeber können jedoch Zugang zu Informationen zu öffentlichen Verzeichnissen erhalten, z. B. Namen der Schüler, Anwesenheitstermine, Studienfächer und erworbene Abschlüsse.
Beschäftigungsrekord
Bewerber werden fast immer auf ihre Beschäftigungsunterlagen hin überprüft. Laut MSN Money ist dies einer der routinemäßigsten Aspekte einer Hintergrundprüfung. Im Allgemeinen werden durch diesen Teil des Schecks lediglich Arbeitsorte, Beschäftigungsdaten, offizielle Berufsbezeichnungen, Gehaltsangaben und andere grundlegende Informationen bestätigt. In einigen Fällen konsultieren potenzielle Arbeitgeber frühere Vorgesetzte, um Referenzen zu erhalten.
Finanzunterlagen
Finanzunterlagen können auch überprüft werden. Dazu gehören Daten zum Immobilienbesitz sowie Kreditberichte, in denen unter anderem Hypothekenzahlungen, Kfz-Zahlungen, Kreditkartenschulden und verspätete Rechnungen untersucht werden. Insolvenzen können auch in Berichten auftauchen, obwohl das Bundeskonkursgesetz es Arbeitgebern untersagt, Arbeitssuchende allein aufgrund des Insolvenzverfahrens zu diskriminieren.
Weitere Überlegungen
Von Arbeitgebern gesponserte Hintergrundprüfungen umfassen gelegentlich Artikel wie Lügendetektortests, Krankenakten, Militärdienstakten und Schadensersatzdaten für Arbeitnehmer. Diese Überprüfungen erfordern normalerweise eine schriftliche Genehmigung des Antragstellers. Darüber hinaus überprüfen Arbeitgeber häufig Bewerberprofile auf sozialen Netzwerkseiten wie Facebook und MySpace als Teil des Screenings.