Die oberste Führungsebene eines Bankinstituts führt angemessene Bilanzierungsverfahren ein, um Verluste bei den Geschäftstätigkeiten wie Kredit- und Investitionstransaktionen zu vermeiden. Diese Verfahren helfen einer Bank auch dabei, die allgemein anerkannten US-amerikanischen Rechnungslegungsgrundsätze (GAAP), die internationalen Rechnungslegungsstandards (IFRS) sowie die Vorschriften der Securities and Exchange Commission (SEC) einzuhalten.
Erlös- und Kostenerfassung
Ein Bankinstitut erfasst (erfasst) Einnahmen und Ausgaben zu Marktwerten gemäß den Vorschriften der SEC und der Regulierungsbehörde der Finanzindustrie (FINRA). Einnahmen sind Einnahmen, die eine Bank durch Darlehen, Investitionen und andere Dienstleistungen für Kunden erzielt. Beispiele für Einnahmen aus Bankerlösen sind Darlehenseinnahmen und Gewinne aus Finanztransaktionen mit privaten Geschäftspartnern oder an Wertpapierbörsen. Ein Bankbuchhalter schreibt einem Ertragskonto eine Gutschrift auf, um seinen Betrag zu erhöhen, und belastet es, um den Kontostand zu reduzieren. Ein Aufwand ist ein Aufwand oder Verlust, den eine Bank aus operativen Tätigkeiten, Kreditgeschäften oder dem Handel erleidet. Beispiele für Ausgaben oder Verluste umfassen Gehälter und Mieten, Kreditausfälle und Verluste aus dem Anlagevermögen. Ein Bankbuchhalter belastet ein Aufwandskonto, um seinen Betrag zu erhöhen, und schreibt es zur Verringerung des Kontostands gut. Gemäß den FINRA- und SEC-Regeln muss eine Bank Einnahmen und Ausgaben in der Gewinn- und Verlustrechnung ausweisen.
Vermögens- und Haftungserfassung
Die leitende Führung einer Bank stellt im Allgemeinen sicher, dass die internen Kontrollen in den Asset-and-Liability-Berichtssystemen der Unternehmen angemessen und funktionsfähig sind. Diese Kontrollen sind wichtig, da ein Bankinstitut nachteiligen regulatorischen Maßnahmen wie Bußgeldern und Rechtsstreitigkeiten ausgesetzt sein kann, wenn es nicht in der Lage ist, die Vermögensqualität in seiner Bilanz zu überwachen. Ein Vermögenswert ist eine wirtschaftliche Ressource, die eine Bank besitzt oder an der sie künftig Eigentumsrechte haben kann. Beispiele sind kurzfristige Vermögenswerte wie Zinsforderungen und Zahlungsmittel sowie langfristige Vermögenswerte wie Darlehensforderungen, Grundstücke, Sachanlagen. Ein Bankbuchhalter belastet ein Guthabenkonto, um seinen Betrag zu erhöhen, und schreibt ihm ein Guthaben vor, um den Kontostand zu reduzieren. Eine Schuld ist eine Schuld, die ein Bankunternehmen bei Fälligkeit zurückzahlen muss oder eine finanzielle Verpflichtung rechtzeitig erfüllt. Beispiele sind kurzfristige Verbindlichkeiten wie Kundeneinlagen und Zinsverbindlichkeiten sowie langfristige Verbindlichkeiten wie Schuldverschreibungen. Ein Bankbuchhalter schreibt ein Guthabenkonto zur Erhöhung seines Betrags gut und belastet es, um den Kontostand zu reduzieren.
Finanzberichterstattung
Nach US-GAAP und IFRS muss eine Bank am Ende jedes Monats oder Quartals genaue und vollständige Abschlüsse erstellen. Zu den vollständigen Rechnungslegungsberichten gehören eine Bilanz, eine Gewinn- und Verlustrechnung, eine Kapitalflussrechnung und eine Aufstellung der Gewinnrücklagen.