SWOT-Analysen - Messen von Stärken, Schwächen, Chancen und Bedrohungen - heben die verschiedenen Marketingbedingungen hervor, die sich auf ein Unternehmen auswirken können. Da SWOTs diese Faktoren in interne Merkmale - Stärken und Schwächen - und externe Kräfte - Chancen und Bedrohungen - unterteilen, können sie beim Vergleich zweier Unternehmen sehr nützlich sein.
Vergleichsziele
Wählen Sie bestimmte Ziele für Ihren Vergleich aus, bevor Sie Ihre Analyse abschließen. Lassen Sie das ultimative Ziel Ihrer Forschung zu Ihrem Führer werden. Wenn Sie beispielsweise zwei Organisationen vergleichen, um zu sehen, welche Position am besten für einen bestimmten Markt geeignet ist, sollten Sie sich SWOTs genauer ansehen, die mit diesem Markt in Verbindung stehen. Ein allgemeiner allgemeiner Ansatz kann für eine allgemeine SWOT-Analyse funktionieren. Diese Technik bietet jedoch möglicherweise nicht genügend Informationen, um zwei Unternehmen effektiv miteinander vergleichen zu können.
Priorisierung von SWOTs
Sobald Ziele festgelegt wurden, können Sie die eigentliche Analyse abschließen und mit der Priorisierung der Informationen beginnen. Bewerten Sie die Stärken, Schwächen, Chancen und Bedrohungen der einzelnen Organisationen, und achten Sie dabei auf Ihre Ziele. Zu beachten: der realistische Einfluss jedes Faktors, das Geld und die Zeit, die zur Korrektur oder zum Einsatz von SWOTs erforderlich sind, sowie der Zeitrahmen, den Entscheidungsträger innerhalb ihrer Geschäftsziele einsetzen.
Hinweise zu externen Faktoren
Wahre Chancen und Bedrohungen können alle Wettbewerber in einem bestimmten Markt beeinflussen. Eine allgemeine SWOT-Analyse identifiziert diese Elemente einfach, aber wenn Sie ein SWOT-Vergleichsprojekt abschließen, reicht dieser Ansatz nicht aus. Sie müssen überlegen, wie sich Chancen und Bedrohungen auf jedes Unternehmen auswirken, welche Auswirkungen diese Auswirkungen haben und welche Ressourcen jedes Unternehmen haben muss.