Ein Format für die Produktionsplanung

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Inhaltsverzeichnis:

Anonim

Die Produktionsplanung begann in den 1960er-Jahren, aber damals arbeitete das System rückwärts. Die gesamte Planung basierte auf dem Liefertermin und arbeitete von dort aus durch die Produktionsschritte. Im 21. Jahrhundert müssen sich Unternehmen an neue Arten der Planung und Planung von Produktprozessen anpassen. Mit der Einführung schlanker Fertigungsmethoden muss die Planung ebenso rationalisiert werden, wenn nicht noch mehr, um die Produktivität zu steigern, mit der Nachfrage Schritt zu halten und die Rendite des Unternehmens zu maximieren.

Streaming von Daten

Früher wurden Planungen und Produktionen wöchentlich durchgeführt. Unternehmen von heute benötigen Echtzeitdaten, um effektiv und wettbewerbsfähig zu sein. Alle Ebenen des Produktionsplanungsprozesses müssen in der Lage sein, auf aktuelle, aktuelle Daten zuzugreifen, um die Produktionspläne ordnungsgemäß planen zu können. Diese Form der Planung ist Teil der neuesten Generation der Planung, das APS - Advanced Planning and Scheduling - System.

Eingeklammerte Terminplanung

Die Terminplanung basierte früher auf dem geplanten Liefertermin. Jetzt muss sich die Produktionsplanung in Vorwärtsrichtung bewegen. Die Liefertermine basieren auf dem Zeitpunkt, zu dem die Produktion tatsächlich beginnt. Alle relevanten Faktoren, einschließlich Lagerbestand, Werkzeugausstattung, Arbeitskräfte und Materialverfügbarkeit, werden in einer Gleichung zusammengefasst, die eine realistischere Schätzung des Liefertermins für den Kunden bestimmt.

Sichtweite

Die meisten schlanken Fertigungsumgebungen verwenden bei der Produktionsplanung eine maßgeschneiderte Einstellung. Dieser Ansatz gibt dem Hersteller die Möglichkeit, den tatsächlichen Fortschritt der Bestellung zu überwachen, anstatt komplexe Algorithmen zu verwenden, um zu definieren, welche Ressourcen zur Fertigstellung benötigt werden. Diese Echtzeitmethode rationalisiert den Aspekt der Bestandskontrolle der Planung.

Lieferversprechen

Versäumnisse nicht eingehalten zu haben, war schon immer der Fluch einer Produktionsumgebung. Durch die Verwendung des APS-Systems zum Zuordnen und Bestellen von Verbrauchsmaterialien, noch bevor die Produktion beginnt, werden die Lieferversprechungen realistischer gehalten. Hinzu kommt die Möglichkeit, aktuelle Daten zu allen Aspekten des Projekts zu erhalten, und Liefertermine werden eher Realität als Vermutung.

Planung für mehrere Standorte

Die Abhängigkeit der Produktion zwischen zwei oder mehr Standorten war in der Produktionsplanung schon immer ein Problem. Wenn mehrere Standorte das gesamte Projekt abschließen müssen, sind Organisation und ordnungsgemäße Planung unerlässlich. Neue APS-Systeme ermöglichen den Planern die Kommunikation mit anderen Fertigungsstandorten, um den Flussprozess zu rationalisieren und Ausfallzeiten erheblich zu reduzieren.

Kostenoptimierung

Die Optimierung der Kostenleistung jedes Produktionsprojekts ist für Unternehmen von größter Bedeutung. Die Effizienz der Planungs- und Terminplanungsteams ist entscheidend für die Senkung der Kosten durch pünktliche Lieferung, Ausfallzeiten, die Reduzierung von Fehlern und die Minimierung des Vorratsbestands bei gleichzeitiger Anwendung der Pull-Methode der Produktion. Kostensenkung macht das Produkt noch wertvoller.

Dynamische Planung

Eine dynamische Planung sollte auch eingesetzt werden, um das Unternehmen auf die „Was-wäre-wenn“ -Situationen vorzubereiten, die immer auftreten. Bereits geplante Pläne für eine Vielzahl unterschiedlicher Planungsmöglichkeiten sind nur ein gutes Geschäft. Mit einer dynamischen Planungsstruktur, die in die bereits vorhandenen Pläne integriert ist, können Unternehmen ohne das übliche Chaos auf andere Projekte umstellen.