Vertragsbruch verspätet

14 tage vor plötzlichem Tod - Hermann Scheer - hochbrisanter Vertragsbruch (Juni 2024)

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Anonim

Grundsätzlich gibt es keinen wirklichen Unterschied zwischen Vertragsbruch und Zahlungsausfall. Beide Bedingungen bedeuten, dass eine der Parteien ihre vertraglichen Verpflichtungen nicht erfüllt. Verträge werden jedoch häufig durch Angabe spezifischer Definitionen für im Vertrag verwendete Wörter erstellt, die von der üblichen, üblichen Verwendung abweichen können. In diesen Fällen können "Verletzung" und "Standard" unterschiedliche Bedeutungen haben.

Grundlegende Vertragsdefinitionen

Ein Vertrag ist eine schriftliche Vereinbarung, in der zwei Parteien Versprechen austauschen und zur Erfüllung dieser Versprechen gesetzlich verpflichtet werden. Vertragsbruch ist das Versäumnis einer der Parteien, eine der in der Vereinbarung genannten Verpflichtungen ohne rechtliche Entschuldigung zu erfüllen. "Verzug" ist ein allgemeiner Rechtsbegriff, der auch die Nichteinhaltung einer gesetzlichen Verpflichtung bedeutet. Im Vertragsrecht wird der Begriff "Ausfall" am häufigsten verwendet, wenn er darauf verweist, dass ein Kreditnehmer keine Zahlungen für sein Darlehen leistet. Im allgemeinen Recht bedeutet daher ein Vertragsbruch und ein Ausfall häufig dasselbe.

Verstöße im Allgemeinen

Ein Vertragsbruch kann durch eine einzige Handlung verursacht werden, z. B. durch die Nichtlieferung eines Produkts oder durch eine Reihe von Handlungen, z. B. durch Nichtzahlung von Hypothekenzahlungen über einen bestimmten Zeitraum. Zur Bereinigung eines Verstoßes kann der Nichtverletzer vor einem Zivilgericht Klage erheben, um den verletzenden Vertragspartner zur Erfüllung seiner Verpflichtung zu zwingen, eine finanzielle Entschädigung zu leisten, dem durch den Vertrag verloren gegangenen Nichtverlagerungsteilnehmer das Eigentum zurück zu geben oder den Vertrag zu beenden.

Verträge auslegen

Verträge enthalten häufig explizite Definitionen für Begriffe, die im Dokument konsistent verwendet werden, um Verwirrung und Missverständnisse bei der Erfüllung der vertraglichen Verpflichtungen zu minimieren. Daher ist es durchaus möglich, dass die Begriffe "Verletzung" und "Ausfall" im Rahmen eines Vertrags unterschiedliche Bedeutungen haben. Nehmen Sie beispielsweise an, Sie haben ein Leasingverhältnis, das nicht nur festlegt, wie lange ein Mieter eine Immobilie nutzen darf, sondern auch den Mietpreis, sondern auch die Nutzung der Immobilie auf kommerzielle Zwecke beschränken. Der Mietvertrag definiert möglicherweise einen Mieter, der seine Miete nicht als Zahlungsverzug bezahlt, definiert jedoch, dass er die Immobilie für Wohnzwecke verwendet, als Verstoß. Ein Mieter kann sich in Verzug befinden, jedoch nicht vertragswidrig sein und umgekehrt. Überprüfen Sie den Vertrag sorgfältig, um festzustellen, ob er eine bestimmte Definition für diese Bedingungen anwendet.

Verteidigung gegen Verstöße

Vertragsparteien, die gegen einen Vertrag verstoßen, können Sanktionen vermeiden, indem sie geltend machen, dass der Vertrag inhärent fehlerhaft war und daher nicht durchsetzbar sein sollte. Gründe für die Kündigung eines Vertrages sind ua, dass er nicht strafbar ist oder gegen das öffentliche Interesse verstößt; es war ein gegenseitiger Fehler beider Parteien; oder die verletzende Partei wurde aufgrund unangemessenen Einflusses, Betruges oder Zwangs gezwungen, den Vertrag zu unterzeichnen. Die verletzende Partei kann auch argumentieren, dass der Vertrag selbst niemals gültig war, weil ihm kein gegenseitiger Austausch von Versprechungen fehlte oder weil die verletzende Partei nicht über die geistige Fähigkeit verfügte, den Zeitpunkt des Vertragsabschlusses zu vereinbaren.

Überlegungen

Wenn Sie einen Vertrag ausarbeiten oder einen Vertrag auslegen müssen, wenden Sie sich an einen zugelassenen Rechtsanwalt in Ihrer Nähe. Dieser Artikel enthält keine Rechtsberatung. es ist nur für pädagogische Zwecke. Durch die Verwendung dieses Artikels wird keine Beziehung zwischen Rechtsanwalt und Mandant hergestellt.