Ein hungriges Kind ist ein starker Motivator für eine Stiftung oder eine Regierungsbehörde, um Maßnahmen zu ergreifen. Viele Zuschüsse stehen für gemeinnützige Organisationen zur Verfügung, die gegen den Hunger kämpfen. Die Einbeziehung von Elementen nachhaltiger Ernährungspraxis und Ernährungserziehung kann den Antrag einer Non-Profit-Organisation auf einen Zuschuss zur Bekämpfung des Hungers verstärken. Das Erzählen von Geschichten über den Nutzen Ihres Hungerprogramms wird auch dazu beitragen, Geld und Unterstützung zu gewinnen.
Zuwendungen der öffentlichen Hand
Viele Regierungsbehörden stellen Mittel zur Verfügung, um den Hunger zu lindern. Lernen Sie andere lokale Organisationen kennen, die gegen den Hunger kämpfen und die bereits staatliche Mittel erhalten. Die meisten sind bestrebt, zusammenzuarbeiten. Zu den Programmen, die für Lebensmittel bezahlt werden, gehören das Notfall- und Notunterkunftsprogramm, das Notfallhilfeprogramm und eine große Auswahl an Nahrungsmittelhilfe, die vom US-Landwirtschaftsministerium angeboten werden. Informieren Sie sich über die Websites der lokalen Behörden und der Lebensmittelbank. Die meisten staatlichen Gelder für den Hunger werden den Kommunen zur Verfügung gestellt, die dann die Mittel verteilen.
Private Stiftungen und Unternehmen
In den meisten Städten und Landkreisen gibt es eine Gemeinschaftsstiftung, die lokale Hungerprogramme unterstützt. Rufen Sie die Website der Community Foundation auf, um festzustellen, ob Ihre gemeinnützige Organisation in Frage kommt. Ein Fokus auf Ernährung oder nachhaltige Praktiken eröffnet ein breiteres Spektrum potenzieller Geldgeber. Seien Sie sich bewusst, dass die "ortsbasierte Finanzierung" derzeit ein Schwerpunkt der Stiftungen ist. Bei der Finanzierung vor Ort ist Ihr Programm förderfähig, wenn es den Hungernden in einer Nachbarschaft dient, in der eine ortsbezogene Initiative eine positive Veränderung anstrebt.
Nachhaltige Hungerprogramme
Direkte Mittel der staatlichen und privaten Stiftungen für traditionelle Nahrungsmittelvertriebsprogramme sind möglicherweise weniger zugänglich als Mittel, um Menschen dabei zu unterstützen, Nahrungsmittel nachhaltig anzubauen und zu teilen. Seit 2010 wurde das traditionelle Konzept einer lokal betriebenen genossenschaftlichen Lebensmittelhalle neu belebt, um Gemeinden dabei zu unterstützen, nachhaltige Ernährungs- und Ernährungssysteme zu entwickeln. Staatliche und private Zuschüsse stehen für nachhaltige, lokale Ansätze für den Hunger zur Verfügung, beispielsweise für einen Lebensmittelschuppen.
Vernetzung und Prospektion
Prospecting ist ein professioneller Begriff für Fundraising, der sich auf Recherchen bezieht, um Stiftungen, Unternehmen oder Einzelpersonen zu entdecken, die das Hungerprogramm Ihrer Non-Profit-Stiftung unterstützen könnten. Eng verbunden mit der Prospektion ist das Networking. Nutzen Sie Medien wie Facebook und Twitter, um neben traditionellen Quellen auch Nachrichten über Hungerprogramme und -initiativen zu erhalten. Wenn eine Stiftung an eine ähnliche Organisation wie Sie vergeben hat, können Sie mit dem Empfänger Kontakt aufnehmen, um herauszufinden, ob die Stiftung auch eine Perspektive für Ihr gemeinnütziges Hungerprogramm darstellt.