Lastschriften und Gutschriften sind im Bankgeschäft von heute gängige Begriffe. Wenn Sie einen Hintergrund in Buchhaltung oder Finanzen haben, werden Sie erkennen, dass Buchhalter diese Bedingungen auch verwenden, wenn Sie Geschäftstransaktionen aufzeichnen. Bei korrekter Anwendung ermöglichen Abbuchungen und Gutschriften Organisationen die Erstellung und Veröffentlichung von genauen Finanzberichten und Kundendaten.
Bankeinzug
In der Bankenterminologie ist eine Lastschrift eine Belastung für das Konto eines Kunden. Bestimmte Transaktionen führen zu einer Lastschrift, auch Lastschrift oder Lastschrift genannt. Dazu gehören Schecks, Geldautomatenauszahlungen und Käufe am Verkaufsort. Vermeiden Sie Verwechslungen zwischen einer Bankeinzugsnotiz und einer Debitkarte, sodass ein Kontoinhaber Geld abheben oder Einkäufe direkt auf das Konto belasten kann. Beispielsweise verwenden Sie Ihre Bankomatkarte für die folgenden Transaktionen: Lebensmitteleinkäufe und elektronische Zahlung der monatlichen Stromrechnung für 100 US-Dollar bzw. 50 US-Dollar. Ihre Bank schickt Ihnen zwei Lastschriften in Höhe von insgesamt 150 US-Dollar oder 100 US-Dollar plus 50 US-Dollar und zieht den Betrag von Ihrem Konto ab.
Buchhaltung Lastschrift
Das Abrechnungskonzept der Lastschrift gilt für bestimmte Transaktionen. Um eine Transaktion aufzuzeichnen, belastet und schreibt ein Buchhalter - normalerweise ein Buchhalter - Finanzkonten vor. Dazu gehören Vermögenswerte, Schulden, Eigenkapital, Aufwendungen und Erträge. Um ein Vermögens- oder Kostenkonto zu erhöhen, belastet der Buchhalter das Konto. Beispielsweise stellt der Controller eines Unternehmens fest, dass die monatliche Miete innerhalb von 15 Tagen fällig ist. Um die Transaktion aufzuzeichnen, belastet der Controller das Mietkostenkonto und schreibt das Kreditorenkonto gut.
Bankkredit
Bei einer Bankgutschrift handelt es sich um eine Rückerstattung oder einen Aufschlag auf das Konto eines Kunden. Erhält der Kunde beispielsweise eine Erstattung vom Internal Revenue Service, schreibt die Bank dem Konto des Kunden gut. Eine andere Transaktion, die eine Gutschrift generiert, ist die direkte Einzahlung der periodischen Vergütung eines Kunden.
Buchhaltung
Ein Wirtschaftsprüfer schreibt einem Vermögenswert oder einem Aufwandskonto Gutschriften zu, um dessen Betrag zu verringern. Das Konto tut dasselbe, um das Guthaben in einer Verbindlichkeits-, Ertrags- oder Kapitalbilanz zu erhöhen. Beispielsweise generiert ein Unternehmen einen Umsatz von 1 Million US-Dollar. Um die Transaktion aufzuzeichnen, schreibt der Buchhalter dem Verkaufskonto eine Million gut und belastet das Geldkonto mit demselben Betrag. In der Terminologie des Rechnungswesens bedeutet die Belastung von Bargeld - ein Guthabenkonto - die Erhöhung der Unternehmensgelder.
Korrelation
Lastschriften und Gutschriften sind unterschiedliche Begriffe, wenn Sie sie im Bankkontext oder in der Buchhaltung analysieren. Eine konzeptionelle Verbindung vereint diese Begriffe. Wenn eine Bank beispielsweise ein Kundenkonto gutschreibt, erhöht sie das Geld des Kunden. In diesem Eintrag schreibt die Bank auch ein eigenes Geldkonto gut, das - nach Rechnungslegungsvorschriften - die Unternehmensmittel reduziert. Zusammenfassend lässt sich sagen: Ein Bankkredit ist mit einem Buchhaltungskredit verbunden, da die Bank das Konto des Kunden in einem Eintrag erhöht und in einem anderen Eintrag die eigenen Mittel reduziert.