Viele Angestellte in der Geschäftswelt kennen sich gut mit der Erstellung eines formellen Geschäftsbriefs aus. Wenn es sich jedoch um E-Mail-Versionen desselben Buchstabens handelt, ändern sich Stil und Format geringfügig. Die Kenntnis der richtigen Etikette für einen per E-Mail versendeten Geschäftsbrief wird dem Mitarbeiter nicht nur dabei helfen, professioneller auszusehen, sondern auch, um klar und professionell seinen Standpunkt zu vermitteln.
Erstellen Sie eine einfache und prägnante Betreffzeile für die E-Mail. Vermeiden Sie häufige Spam-Auslöser, um die an den Empfänger-Posteingang gesendete Nachricht beizubehalten. Häufige Spam-Auslöser sind: "Frei", "Angeforderte Informationen" und "Großartiges Angebot". Vermeiden Sie auch die Verwendung von Großbuchstaben.
Formatieren Sie Ihre E-Mail auf dieselbe Weise wie ein formeller Geschäftsbrief. Geben Sie zuerst Ihre Kontaktinformationen ein. Geben Sie dann das Datum des Briefes ein.Geben Sie anschließend die Adresse des Empfängers an. Fügen Sie die Anrede ein und fügen Sie dann die unterstrichene Betreffzeile ein. Dies kann eine Wiederholung von Schritt 1 sein. Schreiben Sie den Hauptteil des Briefes und fügen Sie eine abschließende Zeile und Ihre Unterschrift ein. Denken Sie daran, zwischen jedem Teil des Buchstabens ein Leerzeichen zu setzen.
Erstellen Sie Ihre Anrede basierend auf Ihrem Geschäftskontakt. Zu den formellsten Kontakten gehören das Honorar (Frau, Frau usw.) und der Nachname des Empfängers, gefolgt von einem Komma. Wenn der Empfänger ein Mitarbeiter ist, ist sein Vorname gefolgt von einem Komma zulässig, wenn er normalerweise vom Absender auf diese Weise angesprochen wird. Für unbekannte Empfänger ist das formale "An wen es interessiert sein kann" akzeptabel.
Tipps
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Die meiste E-Mail-Korrespondenz ist nicht so formal zwischen Kollegen und gewöhnlichen Kontakten. Die Adresse und Kontaktinformationen sollten nur eingefügt werden, wenn der Absender und der Empfänger neue Kontakte sind, im Gegensatz zu häufigen E-Mails an entsprechende Partner.
Warnung
Der weibliche Ehrentitel (Frau, Fräulein und Frau) wird häufig missbraucht, wenn der Absender den Heiratsstatus des Empfängers nicht kennt. Es ist am besten, Frau anzunehmen, es sei denn, der Absender kennt den Heiratsstatus.