Effektive Motivationsstrategien haben einen enormen Einfluss auf die Produktivität am Arbeitsplatz. Eine engagierte und motivierte Belegschaft kann den Unterschied zwischen einem erfolgreichen und einem sterbenden Unternehmen ausmachen. Manager können Arbeitnehmer motivieren und demotivieren. Das wichtigste Element für das Verständnis von Motivationsstrategien, die sich auf die Produktivität am Arbeitsplatz auswirken, ist vielleicht das Erkennen dieser Macht und die Schulung von Managern, damit sie diese Macht zum Nutzen der Organisation nutzen können.
Quellen der Motivation
Um die Auswirkungen von Motivation am Arbeitsplatz vollständig zu verstehen, müssen Sie zunächst die möglichen Motivationsquellen untersuchen. Arbeitnehmer werden im Allgemeinen durch interne und externe Faktoren motiviert. Zu den internen Faktoren zählen die persönlichen Gedankengänge und Erfahrungen eines einzelnen Arbeitnehmers. Äußere Faktoren sind Faktoren wie die Organisationskultur, die die Arbeitnehmer entweder dazu motivieren, produktiv zu sein, indem sie Belohnungen nutzen oder den Arbeitern Angst vermitteln. Es ist wichtig zu verstehen, dass ein Mitarbeiter, der in hohem Maße selbstmotiviert ist, von einer externen Umgebung stark beeinflusst werden kann, die die Beschäftigten davon abhält, ein hohes Maß an Motivation zu zeigen.
Führung und Kultur
Führungskräfte müssen führend sein und eine positive Organisationskultur schaffen, um die Mitarbeiter zu ermutigen, produktiv zu sein. Während Manager das Produktivitätsniveau einfach durch die Autorität ihrer Positionen durchsetzen können, suchen Führungskräfte nach positiven Motivatoren, um ein optimales Produktivitätsniveau zu fördern. Mitarbeiter sind in der Regel produktiver, wenn sie in einer Atmosphäre des Respekts arbeiten, in der Führungskräfte die Kommunikationswege offen halten und die Beschäftigten über langfristige Ziele auf dem Laufenden halten, anstatt die Beschäftigten in ihren täglichen Aktivitäten zu kontrollieren und zu verwalten.
Verstärkung
Der Schlüssel zur Verwaltung der Produktivität am Arbeitsplatz besteht darin, Verhalten und nicht Persönlichkeiten zu managen. Verstärkung ist ein Begriff, der von Verhaltenspsychologen geprägt wurde, die die Theorie der operanten Konditionierung entwickelten. Diese Theorie, die von den Psychologen Edward Thorndike, John Watson und B. F. Skinner entwickelt wurde, nennt positive oder negative Konsequenzen als einen wichtigen Stimulator für Verhaltenslernen. Mit anderen Worten: Wenn Manager eine höhere Produktivität wünschen, müssen sie dieses Verhalten belohnen.
Umgekehrt müssen sie auch eine negative Bestrafung oder Bestrafung für diejenigen Arbeitnehmer anwenden, die die Produktivitätsziele nicht erreichen. Manager sollten auch sicherstellen, dass produktive Mitarbeiter nicht das Gefühl haben, bestraft zu werden, weil sie produktiv sind. Beispielsweise wird ein produktiver Arbeiter, der für herausragende Arbeit Belohnungen und Anerkennung erhält, eher produktiv sein als ein produktiver Arbeiter, der nur mit mehr Arbeit belohnt wird.
Laufbahnentwicklung
Schulungen für die laufende Karriereentwicklung sind ein wesentlicher Bestandteil des Leistungsmanagementprozesses, der die Produktivität am Arbeitsplatz beeinflusst. Wenn Mitarbeiter dabei unterstützt werden, ihre persönlichen Karriereentwicklungsziele zu erreichen, verbessern sie nicht nur die erforderlichen beruflichen Fähigkeiten, um in ihrer derzeitigen Position produktiv zu sein, sondern verbessern auch die Arbeitszufriedenheit und das Engagement der Mitarbeiter. Diese für eine optimale Produktivität erforderlichen Elemente können durch die erfolgreiche Implementierung von Karriereentwicklungsprogrammen am Arbeitsplatz stark beeinflusst werden.