Die Grundsätze der Rechnungslegung und der internen Revision erfordern, dass Unternehmen angemessene und funktionale interne Kontrollen zur Verbesserung der Corporate-Governance-Prozesse einrichten. Diese Grundsätze umfassen allgemein anerkannte Rechnungslegungsgrundsätze und die Standards des Institute of Internal Auditors.
Definition der internen Kontrolle
Eine interne Kontrolle besteht aus einer Reihe von Anweisungen, Richtlinien und Verfahren, die von der Führungsspitze eines Unternehmens festgelegt werden, um Betriebsverluste durch Diebstahl, Fehler, technologische Fehlfunktionen und Vernachlässigung oder Nachlässigkeit der Mitarbeiter zu verhindern. Eine interne Kontrolle hilft einem Unternehmen auch, negative regulatorische Initiativen wie Geldbußen oder Rechtsstreitigkeiten zu verhindern.
Definition der Unternehmensführung
Corporate Governance umfasst alle Mechanismen, technologischen Prozesse und physischen Systeme, die Abteilungsleiter und Segmentleiter einsetzen, um sicherzustellen, dass ein Unternehmen effektiv arbeitet. Zu den Governance-Tools gehören Richtlinien und Richtlinien für die Personalpolitik sowie Arbeitsspezifikationen für Abteilungen. Diese Tools können auch externe Elemente wie Gesetze und Vorschriften enthalten.
Bedeutung
Interne Kontrollen spielen in Corporate Governance-Systemen eine wichtige Rolle. Mithilfe von Kontrollen kann ein Unternehmen am Ende jedes Monats und Quartals genaue und vollständige Finanzberichte erstellen. Ein Unternehmen kann Betriebsrisiken auch durch die Einführung von Funktionskontrollen absichern oder sich gegen Betriebsrisiken absichern. Diese Risiken können sich auf Fertigungsaktivitäten und technologische Prozesse beziehen.