Schulen fungieren als natürliche Drehscheibe und könnten Anzeichen für den Niedergang einer Gemeinde sein. Als Gegenmaßnahme werden lokale Schulen mit verschiedenen Gemeinschaftsorganisationen, Unternehmen und Behörden zusammenarbeiten, um die Sache zu mobilisieren. Stakeholder oder Teilnehmer an einer Mobilisierungsaktion der Gemeinschaft repräsentieren ein bestimmtes Segment der Gesellschaft. Mitglieder des Schulvorstandes, gewählte Beamte, Mitglieder des Beirats der Nachbarschaftsbeobachtung, gemeinnützige Organisationen und religiöse Führer treten als Interessenvertreter auf, um Interessen zu fördern.
Das Problem untersuchen
Die Interessengruppen arbeiten mit der lokalen Schulverwaltung, der Strafverfolgung und den Regierungsbeamten zusammen, um Daten zu dem jeweiligen Problem oder Problem zu sammeln und zu beurteilen, ob dies eine Zusammenarbeit erforderlich macht. Stakeholder bewerten die Umgebung, um festzustellen, ob bereits eine bestehende Zusammenarbeit existiert, um das Problem zu lösen. Ältere Mitglieder werden alle beteiligten Stakeholder identifizieren und einbeziehen, nachdem sie das Problem ermittelt haben, das einer Zusammenarbeit wert ist.
Potentielle Interessengruppen
Aufseher einer Sache sollten eine Reihe von Variablen in Betracht ziehen, bevor sie potenzielle Stakeholder auswählen, z. B. die psychologischen Auswirkungen, die die einzelnen Teilnehmer betreffen, die Auswirkungen, die die Zusammenarbeit auf das Schulumfeld und seine Stakeholder haben wird, und vorhandene Nachweise und Fähigkeiten, die ein potenzieller Stakeholder bieten kann zur Ursache Zu den potenziellen Interessengruppen gehören: Schulverwalter, Mitglieder der Schulbehörde, Unternehmensleiter, gewählte Beamte, Nachbarschaftswächter, gemeinnützige Organisationen, Gemeindeaktivisten, Bewährungshilfedienste, Handelsorganisationen, Glaubensgemeinschaften, Organisationen für soziale Dienste, Strafverfolgungsbehörden des Bundes, Korrekturen und Medien.
Beiträge der Interessengruppen
Jeder einzelne Stakeholder, einschließlich der teilnehmenden Organisationen, gibt Anregungen und Erwartungen an die Bemühungen der Gemeindepolizei. Aufseher bewerten diese Erwartungen und potenziellen Beiträge, um festzustellen, ob diese Vorschläge oder Fertigkeiten in einen vernünftigen Rahmen fallen. Aufseher veranstalten ein Treffen, um diese Erwartungen zu besprechen, um zu sehen, ob einige der Stakeholder der Organisation Ressourcen für die Polizeiarbeit zur Verfügung stellen, z. B. Raum für regelmäßige Meetings, Material und Ausrüstung für die Präsentation von Bildungspräsentationen. Die teilnehmenden Interessengruppen nehmen häufig an Besprechungen teil und engagieren sich auf Wunsch der Aufsichtsbehörden mit besonderen Aktivitäten und Projekten.
Repräsentative Interessengruppen
Aufseher können Personen mit den entsprechenden Führungsqualitäten als repräsentative Stakeholder für jede Organisation auswählen. Aufseher können einen repräsentativen Interessenvertreter auf der Grundlage der zur Verfügung stehenden Zeit, der für die Teilnahme erforderlichen Fähigkeiten, der Kenntnis der Ursache, der allgemeinen Kontrolle der Ressourcen und zusätzlicher Nachweise auswählen, die den Kandidaten für die Position qualifizieren. Lokale Strafverfolgungsbehörden können einen leitenden Angestellten, einen Stellvertreter oder einen Detektiv als repräsentativen Interessenvertreter auswählen. Das Personal auf Leitungsebene verfügt über das notwendige Wissen über das spezifische Problem, die Nachbarschaft, die Gemeinde oder die Schule. Der Sheriff oder Chef muss jedoch die Erlaubnis erteilen, organisatorische Ressourcen und Arbeitskräfte für die Sache einzusetzen.