Als Marketingberater sind Sie dafür verantwortlich, Ihre Kunden in die richtige Richtung zu führen. Sie müssen Ihrem Kunden helfen, einen Marketingplan zu entwickeln, der ihn mit den zahlungsfähigen Kunden in Kontakt bringt. Wenn Sie noch kein Berater sind, entscheiden Sie vor allem, wie viel Sie für jeden Kunden in Rechnung stellen.
Marketingberater Pflichten
Der Marketingberater hat viele Aufgaben zu erledigen, aber eine der Hauptaufgaben besteht darin, als Berater des Unternehmensinhabers oder der Marketingabteilung zu fungieren. Der Marketingberater muss dem Unternehmen helfen, einen gut recherchierten Marketingplan zu schreiben und durchzuführen. Sie recherchiert das Unternehmen des Kunden und ermittelt den idealen Zielmarkt für das Unternehmen. Das ultimative Ziel des Beraters besteht darin, die Kundenbasis und den Umsatz des Kunden zu erhöhen und gleichzeitig die Markenidentität des Unternehmens zu stärken.
Wie man auflädt
Die Arbeit als Marketingberater umfasst mehrere Schritte und ist in der Regel ein langfristiges Engagement. Aus diesem Grund rechnen diese Berater in der Regel stundenweise, anstatt pro Auftrag eine Pauschale zu berechnen. Sie müssen einen Stundensatz festlegen und die Gesamtstunden berechnen, die Sie für die Beratung des Kunden benötigen. Die Abrechnung erfolgt wöchentlich oder monatlich.
Was ist zu berechnen?
Marketingberater sind in der Regel Marketingmanager, die Marketingaktivitäten für ein Unternehmen planen und koordinieren. Der durchschnittliche Stundensatz für einen Marketing-Manager laut US Bureau of Labor Statistics (US-Büro für Arbeitsstatistik) liegt 2010 bei 59 USD pro Stunde. In anderen Fällen werden Marketingberater als Marktforschungsanalysten betrachtet, die hauptsächlich an Forschungsprojekten arbeiten. Diese Profis verdienen durchschnittlich 32,14 USD pro Stunde. Verwenden Sie diese Tarife als Richtlinie, um basierend auf Ihrer Erfahrung und Ihrem guten Ruf im Unternehmen einen für Ihre eigene Praxis günstigen Preis zu finden.
Andere Bedenken
Neben Ihrem Stundensatz müssen Sie möglicherweise auch die Nebenkosten in Rechnung stellen. Dazu gehören die Kosten für Forschungsstudien, Reisen, Bezahlung an Fokusgruppen und die Einleitung von Marketingkampagnen. Manchmal ist es auch erforderlich, Kunden nach unterschiedlichen Gebührenaufstellungen zu berechnen, je nach Schwierigkeitsgrad der jeweiligen Aufgabe. Einige Kunden benötigen mehr persönlichen Service und Aufmerksamkeit als andere.