DOT-Bestimmungen für 15 Personenwagen

VW T4 Camper 12V Bord Elektrik - DIY Ausbau Camping Bus (November 2024)

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Anonim

Die National Highway Traffic Safety Administration (NHSTA) ist eine Abteilung des US Department of Transportation (DOT). Diese Regierungsbehörde veröffentlicht Sicherheitsinformationen für Vans mit 15 Passagieren. Die Agentur legt auch Richtlinien und Vorschriften fest, die Sicherheitsfragen mit diesen größeren Pkw betreffen.

Verbote

Gemäß dem SAFETEA-LU (Sicherer, rechenschaftspflichtiger, flexibler und effizienter Verkehrsbeteiligungsgesetz) können die meisten Schulen und Schulsysteme keine 15-Personen-Vans mehr kaufen oder diese Fahrzeuge verwenden, um Kinder zur und von der Schule zu transportieren. Dieses Verbot folgte einer Empfehlung an den Kongress im Jahr 2002 auf der Grundlage der Überprüfung des NHAP-Rollover-Ratingsystems durch das National Transportation Safety Board. Die Empfehlung gilt, wenn ein 15-Personen-Transporter die Kfz-Normen für Schulbusse erfüllt oder wenn er für Mehrzweckschulaktivitäten wie den Transport von Schülern auf Exkursionen verwendet wird.

Treibersteuerungen

Die Staaten dürfen ihre eigenen Genehmigungsanforderungen für Fahrer mit 15-Personen-Transportern erstellen, um die Sicherheit der Passagiere zu gewährleisten. In einigen Bundesstaaten wie Kalifornien ist vorgeschrieben, dass die Betreiber einen Führerschein der Klasse B besitzen müssen, der von einem Pkw unterstützt wird. Darüber hinaus fordert Kalifornien, dass diese Fahrer eine ärztliche Erklärung vorlegen und einen Straßentest durchführen müssen. Diese Kontrollen sollen dazu beitragen, die Sicherheit der Fahrgäste und anderer Fahrzeuge auf der Straße zu gewährleisten.

Best Practices

Best Practices für die Sicherheit von 15 Personenwagen variieren je nach Bundesstaat. In einigen Bundesstaaten wurden Best Practices eingeführt, die den Ausstieg von 15-Personen-Transportern für den Transport von Kindern im Schulalter und die obligatorische Verwendung von Sicherheitsgurten beinhalten. Andere Praktiken umfassen die Verwendung von Unfallmeldesätzen für Fahrer und die Erstellung von "Schlechtwetterrichtlinien" für die Betreiber von 15-Personen-Transportern.