Bauunternehmen nutzen die Buchhaltung, um ihre Finanzinformationen zu messen und zu analysieren. In der Industrie werden bei der Erfassung von Finanzinformationen häufig besondere Rechnungslegungsgrundsätze befolgt. Die Bauabrechnung verwendet eine Mischung aus Management und Finanzbuchhaltung. Jede Art von Buchhaltung hilft Geschäftsinhabern und Managern, die operative Effizienz und die Rentabilität jedes Bauvorhabens zu verstehen. Diese Informationen helfen den Managern außerdem, Geschäftsentscheidungen in Bezug auf neue Projekte zu treffen.
Rechnungslegungsmethoden
Die Rechnungslegung für das Bauwesen hängt weitgehend von der Fertigstellung der Prozentsatzmethode ab. Diese Methode misst jedes Bauprojekt einzeln. Es verwendet auch eine qualitative Analyse, um den Fertigstellungsgrad jedes Projekts zu bestimmen. Die qualitative Analyse stützt sich in der Regel auf die Analyse der einzelnen Projekte durch den Unternehmer oder den allgemeinen Bauleiter. Diese Personen sind dafür verantwortlich, der Buchhaltung Informationen über den Abschlussprozess des Projekts zur Verfügung zu stellen. Unternehmen können auch eine quantitative Abschlussmethode anwenden. Quantitative Methoden verwenden mathematische Formeln zur Berechnung des Fertigstellungsprozentsatzes jedes Projekts. Qualitative Methoden erfordern häufig Geschäftstechnologien, wie beispielsweise ein Abrechnungsmodul, um Finanzinformationen aus Betriebsmodulen zu erfassen. Dies bietet Baufirmen eine Informationsquelle für Bauprojekte.
Kostenzuordnung
Die Konstruktionsbuchhaltung verwendet die Methode der Projektkostenverteilung aus der Managementbuchhaltung. Bei der Projektkostenverteilung muss ein Unternehmen jedem Projekt einen bestimmten Betrag an Bauressourcen in US-Dollar zuordnen. Die Steuerberater der Verwaltung trennen normalerweise die Bauressourcen nach den schriftlichen Angeboten oder Vorschlägen der einzelnen Jobs. Die Bauressourcen umfassen direkte Material-, Arbeits-, Unterauftragskosten, Gemeinkosten, Versicherungen, Support und andere mit dem Bau verbundene Kosten. Jedes Projekt wird im Hauptbuch separat verwaltet, um sicherzustellen, dass für jedes Buchhaltungsprojekt genaue Gesamtkosten eingehalten werden. Die Kostenzuordnung ist ein wichtiges Bauabrechnungsverfahren. Die Unternehmen wollen vermeiden, dass die Baukosten den erwarteten Gewinn eines Projekts überschreiten. In vielen Fällen können Unternehmen zusätzliche Ressourcen für Bauprojekte nicht in Rechnung stellen. Die Verwendung hoher Kosten für den Bau von Ressourcen kann sich auch auf die erwarteten Gewinne aus Bauprojekten auswirken.
Umsatzerkennung
Der Prozentsatz der Fertigstellungsprozentsätze und die Zuordnung der Projektkosten bilden eine Grundlage für den Erlösrealisierungsprozess der Bauabrechnung. Regeln zur Umsatzrealisierung ermöglichen Baufirmen die Erfassung von Erträgen anhand einer Fertigstellungsschätzung. Bei dieser Methode müssen Bauunternehmen in der Regel den Fertigstellungsgrad basierend auf der Anzahl der im Geschäftsvertrag fertiggestellten Elemente schätzen. Die Kosten werden ebenfalls nach der gleichen Abschlussprozentsatzmethode erfasst.