Als Theorie ethischen Verhaltens bezeichnet der Utilitarismus eine Aktion als "richtig" in dem Maße, in dem sie den Menschen oder der Gesellschaft zugute kommt, entweder indem sie Glück schafft, das Wohlbefinden verbessert oder das Leiden verringert. Der Utilitarismus am Arbeitsplatz konzentriert sich auf Ethik, Demokratie, Rechte und Verantwortlichkeiten im Unternehmensumfeld. Die Arbeit am Arbeitsplatz des 21. Jahrhunderts ist nicht mehr nur Mittel zum Zweck; es ist bedeutsam und ruft die Ambitionen, Überzeugungen und Leidenschaften der Menschen hervor. Der traditionelle Begriff der Arbeit war individualistischer als der zeitgenössische Begriff, der die Arbeit als etwas betrachtet, das gemeinsam und in Zusammenarbeit zur Verwirklichung des Gemeinwohls geleistet wird.
Grundlagen des Utilitarismus
Der Utilitarismus beruht auf der sogenannten "goldenen Regel" der Arbeitsplatzethik. Nach dieser Regel ist ein Individuum für das Wohlergehen und das Glück anderer verantwortlich. Die goldene Regel besagt, dass ethische Personen diejenigen sind, die vermeiden, Schaden zu verursachen, und Wege suchen, um anderen zu helfen. Der Utilitarismus befasst sich daher mit Handlungen, die Nutzen erzeugen und Schaden vermeiden. Zu den Werten am Arbeitsplatz gehören Ehrlichkeit, Versprechen einhalten, Professionalität, Fürsorge für andere, Verantwortlichkeit und Vermeidung von Interessenkonflikten.
Arten von Utilitarismus
Es gibt zwei grundlegende Arten von Utilitarismus, die am Arbeitsplatz angewandt werden: Utilitarismus und Utilitarismus. Der Regeltilitarismus befasst sich mit der Fairness, während der Utilitarismus handelt, um Gutes für andere zu tun. Eine nützliche Utilität zum Beispiel scheint der größtmöglichen Anzahl von Menschen zu dienen, obwohl sie die gerechtesten und fairsten Mittel bietet. Eine nützliche Handlung wählt die ethisch korrekteste Handlung zum Wohle der Menschen.
Bedeutung des Utilitarismus
Der Utilitarismus setzt strenge ethische Standards am Arbeitsplatz, die das Verhalten aller seiner Mitglieder beeinflussen. Es bildet die Grundlage eines ethischen Programms, das das Verhalten am Arbeitsplatz, die Schulung und Beratung für ethisches Verhalten, Disziplinarmaßnahmen bei ethischen Verstößen und dergleichen definiert. Utilitarismus am Arbeitsplatz bringt zahlreiche Vorteile mit sich, darunter eine verbesserte Teamarbeit und Produktivität, ein positives Image der Öffentlichkeit und eine verbesserte Gesellschaft.
Andere Überlegungen
Kritiker des Utilitarismus behaupten, es sei eine allzu optimistische Theorie, die Motivationen nicht berücksichtigt und sich ganz auf das Handeln konzentriert. Darüber hinaus ist der Utilitarismus am Arbeitsplatz schwer zu erreichen und aufrechtzuerhalten, wenn er nicht durch schriftliche Richtlinien, Verfahren und eine starke ethische Kultur in der Organisation unterstützt wird. Die Unterstützung des Top-Managements ist ebenso unerlässlich wie fortlaufende Schulungsprogramme zu Ethik und Moral am Arbeitsplatz.