Computer werden seit den 1930er Jahren in der Belegschaft eingesetzt. Die Regierung der Vereinigten Staaten verwendete Computer, um Volkszählungen durchzuführen und Strategien für Verteidigungssysteme zu entwickeln. Das Jahr 1975 läutete eine neue Ära in der Informatik- und Informationssystemtechnologie ein, die die Belegschaft in den Bereichen Ausbildung und Arbeitsplatzschaffung für die nächsten 35 Jahre beeinflussen würde.
1975 -1978: Einführung von Mikrocomputern am Arbeitsplatz
Im Jahr 1975 wurde der Mikrocomputer in den Kleinbetrieb eingeführt. Aufgrund der Mikrocomputertechnologie waren kleine Unternehmen in der Lage, mit großen Unternehmen zu konkurrieren, indem sie Geschäftsdaten analysieren konnten. Diese Maschinen, die als PCs (Personal Computer) bezeichnet werden, können getrennt von Haupt- oder Mid-Frame-Anwendungen betrieben werden. Der Mikrocomputer automatisierte verschiedene Funktionen, die in der Belegschaft überflüssig waren. In dieser Zeit waren Mikrocomputer die ersten, die Standard-Arbeitsmappen und Business-Software wie Textverarbeitung und Datenbankverwaltung verwendeten.
1978 - 1980: Mittelstrecken-Systeme
Mittelstrecken-Systeme sind serverbasierte Systeme, die eine verteilte Verarbeitung über entfernte Terminals ausführen. Viele Unternehmen und Organisationen kauften Mid-Range-Systeme, die für die Mitarbeiter in Echtzeit vernetzt waren, um auf Daten zuzugreifen. Bei Mid-Range-Systemen wurden maßgeschneiderte Softwarepakete verwendet, die auf den Anforderungen des Endbenutzers und der Verwaltung basieren. Remote-Terminals wurden als "dumme Terminals" klassifiziert, die vom Mid-Range-Server gesteuert werden. Viele Mid-Range-Systeme sind heute noch in Betrieb
1980 -1986: Personal Computer Technology
Die Migration des Personal Computers in die Belegschaft hat die Geschäftswelt für immer verändert. Die Vorteile, die ein Personal Computer gegenüber einem Mid-Range-Systemterminal hatte, waren die Tatsache, dass der Personalcomputer als "intelligentes Terminal" mit Festplatte, Speicher und Speicherkapazität eingestuft wurde und die Möglichkeit hatte, andere Anwendungen zu verwenden, anstatt auf eine Anwendung beschränkt zu sein. Der Personal-Computer-Boom erzeugte eine Nachfrage in der Belegschaft für Computertechniker, Anwendungsspezialisten, Netzwerktechniker und Supporttechniker für Mikrocomputer.
1986-1990: Das neue Informationszeitalter
Viele Unternehmen begannen zu erkennen, dass Computer die Produktivität steigern und langwierige manuelle Aufgaben der Mitarbeiter vermeiden können. Das neue Informationszeitalter veränderte die Art und Weise, wie die Verwaltung Computer ansah. Anstatt den Personalcomputer als "Belastung" am Arbeitsplatz zu betrachten, begannen die meisten Unternehmen, Mittel für die Ausbildung von Angestellten für Computeranwendungen bereitzustellen. Es entstanden neue Studienfelder (Information Systems Management), die das Konzept der Anwendung von Softwareanwendungen auf Geschäftsstrategien zusammenführten.
1990 - 1998: Windows-Betriebssysteme
Parallel zur Explosion der Nutzung von Personalcomputern in der Belegschaft würde Microsoft seine Version des Windows-Betriebssystems über Windows 3.1 der aktuellsten Version, Windows 7, vorstellen. Diese Versionen fügten neue Funktionen hinzu, die sich an den Bedürfnissen von Benutzern und Unternehmen orientierten. Zu den Windows-Betriebssystemen gehörten die Plug-and-Play-Technologie und die Arbeitsgruppenverwaltungstechnologie (zur gemeinsamen Nutzung von Dateien zwischen Benutzern, die an demselben Projekt arbeiten) sowie die Möglichkeit, mit der 32- bis 64-Bit-Technologie zu arbeiten.Für Unternehmen, die Servertechnologien verwenden, hat Microsoft Windows-basierte Serveranwendungen wie Windows 2008 entwickelt. Computer-Schulungsinstitute wie ComputerPrep (www.computerprep.com) begannen mit der Entwicklung von Kursen in Mikrocomputertechnologie, um Fertigkeiten für die Verwendung von Windows am Arbeitsplatz zu vermitteln.
1998 bis heute: Internet-Technologie
Mitte der 1990er Jahre leitete die Informationsautobahn das Informationszeitalter ein, das sich auf die Wirtschaft auswirkte. Die Unternehmen haben die Nutzung des Internets in ihren strategischen Plan in den Bereichen Kundenbetreuung, E-Commerce und Internet-Marketing einbezogen. Die Befürchtung war, dass das Internet die Arbeitsplätze von der Belegschaft abschaffen würde, aber es gelang das Gegenteil. Es schuf neue Karrieremöglichkeiten in Wirtschaft und Technologie wie Web-Entwicklung, Internet-Marketing-Spezialist, Internet-Berater und Informationsmanagement-Spezialist.