Welche Einträge können die Bilanz auf Null setzen?

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Anonim

Eine Bilanz besteht aus drei Teilen: Aktiva, Passiva und Eigenkapital. Die Einträge im Bereich Assets sind immer positiv, da sie Wertgegenstände darstellen, die das Unternehmen besitzt. Die Passivposten der Passiva sind immer negativ, da sie Schulden und andere Verpflichtungen darstellen, die Geld aus dem Geschäft nehmen. In der Buchhaltung sollten Vermögenswerte theoretisch immer den Verbindlichkeiten entsprechen, ebenso wie die Gutschriften auf einem Standard-T-Konto immer den Belastungen entsprechen sollten. Wenn Vermögenswerte plus Verbindlichkeiten einen anderen Wert als Null haben, geht der Betrag in den Abschnitt Eigenkapital.

Balance

In der Buchhaltung gibt es für jedes Guthaben eine Belastung, und am Ende des Kontos sollten die Belastungen den Gutschriften entsprechen. Theoretisch gilt das Gleiche für eine Bilanz: Jeder Vermögenswert existiert aufgrund einer gleichen Verbindlichkeit. Für jede neue Fabrik gab es Investitionen oder ein Darlehen, das den langfristigen Schulden einen gleichen Wert hinzufügte, und der Debitorenzeile im Abschnitt "Aktiva" steht eine Passivposition im Abschnitt "Verbindlichkeiten" gegenüber.

Nullstellen

Die Bilanzpositionen Vermögenswerte und Verbindlichkeiten für ein voll ausgestattetes Unternehmen ohne Personen würden sich auf Null auswirken. Alle Ausrüstungen, Immobilien und sonstigen Vermögenswerte hätten entsprechende Verbindlichkeiten, ohne zusätzliche Barmittel von Anlegern oder durch die Kombination von Vermögenswerten, um rentable Güter und Dienstleistungen zu schaffen. Bei keinem bestimmten Eintrag wird die Bilanz auf Null gesetzt, da jedem positiven Eintrag ein negativer Eintrag gegenübergestellt werden sollte.

Mehrwert und Eigenkapital

In tatsächlichen Unternehmen nutzen die Menschen die Vermögenswerte und Verbindlichkeiten des Unternehmens, um ein Geschäft zu betreiben, das hoffentlich ein profitables Geschäft ist. Vermögenswerte entsprechen selten den Verbindlichkeiten; Ein profitables Geschäft hat nämlich Vermögenswerte, die weit über den Verbindlichkeiten liegen. Die Rechnungslegungstheorie besagt, dass Vermögenswerte die Verbindlichkeiten nicht allein übertreffen können und dass daher ein Mehrwert auf das Unternehmen und seine Eigentümer entfällt. Die Abschnitte „Aktiva und Passiva“ werden auf Null gesetzt, indem sie den Inhabern der Unternehmenseigentümer über den Abschnitt „Equity“ Ungleichgewichte zuordnen.

Eigenkapital

In der Bilanz werden Differenzen zwischen Aktiva und Passiva durch den dritten Abschnitt Eigenkapital ausgewiesen und aufgehoben. Der Abschnitt Eigenkapital enthält Angaben zu Positionen, bei denen es sich nicht ausschließlich um Aktiva oder Passiva handelt - Aktien, reinvestierte Gewinne -, bevor die Differenz zwischen Gesamtvermögen und Gesamtverbindlichkeiten genommen und die resultierende Zahl in die Position "Total Equity" aufgenommen wird. In der Bilanz eines Unternehmens bedeutet dieses System, dass die Bilanzsumme der Summe der Verbindlichkeiten - einer negativen Zahl - zuzüglich des Eigenkapitals entspricht.