SWOT steht für Stärken, Schwächen, Chancen und Bedrohungen. Eine SWOT-Analyse hilft einem Unternehmen, interne und externe Elemente zu bestimmen, die sich auf seinen Betrieb auswirken. Führungskräfte analysieren SWOT-Analysedaten und Buchführungsinformationen, um die monetäre Solidität des Unternehmens zu messen.
Finanzanalyse definiert
Die Finanzanalyse ist ein Geschäftsprozess, in dem Unternehmensmanager Finanzdaten überprüfen, historische und aktuelle Informationen vergleichen und die Geschäftsentwicklung bewerten.
Ökonomische Trends
In einer SWOT-Analyse stehen wirtschaftliche Trends für externe Elemente. Positive Wirtschaftsindikatoren wie Beschäftigung und gestiegene Konsumausgaben sind für ein Unternehmen günstig.
Rentabilitätsindikatoren
Rentabilitätskennzahlen sind interne Elemente einer SWOT-Analyse. Beispiele hierfür sind die Gewinnspanne oder das Nettoeinkommen geteilt durch den Gesamtumsatz.
Cashflows
Die Cashflows eines Unternehmens geben Aufschluss über seine Fähigkeit, Waren und sonstige betriebliche Aufwendungen kurz- und langfristig zu bezahlen. In einer Konzern-Kapitalflussrechnung werden (in dieser Reihenfolge) die Geldflüsse aus der Geschäftstätigkeit, die Geldflüsse aus der Investitionstätigkeit und die Geldflüsse aus der Finanzierungstätigkeit angegeben.
Betriebskapital
Das Working Capital misst kurzfristig die für die Geschäftstätigkeit verfügbaren liquiden Mittel. Es entspricht kurzfristigen Vermögenswerten wie Forderungen und Vorräten abzüglich kurzfristiger Verbindlichkeiten wie Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen.