Wenn ein Projekt abgeschlossen ist, müssen Sie nur noch analysieren, was richtig gelaufen ist, was falsch gelaufen ist und was das Team tun kann, um zukünftige Projekte erfolgreicher zu machen. Dies erfolgt in der Regel in einem Postmortem-Bericht. Eine unschätzbare Voraussetzung für ein abschließendes Treffen nach dem Projekt ist ein Postmortem-Bericht, der konkrete Beispiele und viele Details enthält, ohne zu negativ oder selbstgefällig zu sein.
Struktur und Stil
Eine formale Berichtsstruktur mit klar definierten Überschriften und Unterüberschriften hilft Ihnen, sachliche und analytische Informationen übersichtlich darzustellen. Das Online-Schreiblabor der Purdue University empfiehlt, den gesamten Bericht mit einer einzigen Standardschrift wie Arial oder Times New Roman zu schreiben. Verwenden Sie Listen, wann immer Sie können, und verwenden Sie Leerzeichen zwischen und innerhalb von Abschnitten, um den Bericht lesbarer zu machen. Verwenden Sie die Grammatik richtig: Verwenden Sie die Vergangenheitsform, um Vorgänge zu erläutern und die Präsensform, um zu verdeutlichen und anzugeben, was die Projektergebnisse zeigen.
Einleitung und Ziele
Verwenden Sie den einleitenden Abschnitt, um die Berichterstattungsziele nach dem Tod zu beschreiben. Die meisten Berichte zielen darauf ab, vier Hauptziele zu erreichen: Überprüfung und Erörterung, ob das Projekt erfolgreich war, Ermittlung von Höhepunkten und Errungenschaften, Aufzeigen wichtiger Punkte und Erörterung von Problemlösungsstrategien und Übersicht über die wichtigsten Schritte. Das Formatieren dieser Ziele als Aufzählungsliste ist auch eine gute Möglichkeit, die Berichtsstruktur zu definieren.
Parameter und Ziele
Präsentieren Sie im nächsten Abschnitt faktenbasierte Projektinformationen und Projektziele. Organisieren Sie faktenbasierte Informationen wie den Titel, den Namen des Projektmanagers, das Startdatum sowie die Ziel- und tatsächlichen Fertigstellungsdaten in einem Tabellenformat. Fassen Sie das Projekt in einer kurzen Erzählung zusammen. Geben Sie Informationen wie Art, Zweck und Ziele und Ziele des Projekts sowie das Budget, Benchmark-Bewertungsmessungen und etwaige Einschränkungen oder Einschränkungen an, denen das Projekt ausgesetzt war.
Leistungsanalyse und -bewertung
Leistungsinformationen sind das „Fleisch“ des Berichts. Verwenden Sie Erzählungen und Listen mit Aufzählungszeichen, um zentrale Erfolge und Probleme zu beschreiben. Beschreiben Sie im Unterabschnitt „Projektleistungen“, was richtig gelaufen ist und was gut funktioniert hat, und besprechen Sie Praktiken, z. B. einen wöchentlichen Besprechungszeitplan oder die Option, über Instant Messaging zu kommunizieren, die das Team als besonders nützlich erwies, um das Projekt rechtzeitig abzuschließen. Beschreiben Sie im Unterabschnitt „Wichtige Themen“, was schiefgegangen ist, welche Richtlinien und Verfahren Probleme verursacht haben und mit welchen Herausforderungen das Team konfrontiert ist. Sprechen Sie darüber, wie sich diese Probleme auf Aspekte des Projekts auswirkten, z. B. auf das Budget und den Zeitplan, und beschreiben Sie, was das Team getan hat, um sie zu überwinden oder zu verwalten.
Bewertung und Imbiss
Beenden Sie den Bericht mit einer Gesamtprojektbewertung und einer Analyse zum Mitnehmen. Ein Fünf- bis Zehn-Punkte-Bewertungssystem, das kritische Aspekte des Projekts - einschließlich Leistung, Einhaltung des Umfangs des Managements und Kommunikation - bewertet, kann eine nützliche visuelle Anzeige schaffen. Beschreiben Sie schließlich die gewonnenen Erkenntnisse, geben Sie an, welche Best Practices während des Projekts entwickelt und implementiert wurden, und geben Sie Vorschläge für laufende Verbesserungen.