Traditionelle Ansätze für das strategische Management

Introduction to the Octave Mandolin (Kann 2024)

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Anonim

Es gibt drei traditionelle Ansätze für das strategische Management, den Entwurfsansatz, die Planung, den Ansatz und den Positionierungsansatz. Diese traditionellen Ansätze sind einfach und leicht verständlich, eignen sich jedoch nicht für jedes Unternehmen. Manager sollten diese Strategien verstehen, um zu verstehen, ob sie für ihre jeweiligen Unternehmen geeignet sind.

Designansatz

Der Designansatz für das strategische Management ist ein Top-Down-Ansatz, bei dem die Strategie vom Top-Management-Team entworfen wird. Dieser Ansatz ist bekannt für seine Abhängigkeit von externen Faktoren, beispielsweise den Chancen und Risiken, die auf dem Markt bestehen.

Planungsansatz

Beim Planungsansatz für das strategische Management wird die Strategie nicht vom Top-Management-Team, sondern von spezialisierten Planern innerhalb der Organisation erstellt. Diese Planer formalisieren den strategischen Prozess, den andere verfolgen sollen. Das Lösen von Problemen und das Treffen von Entscheidungen wird durch diesen Ansatz zu einem einfachen Schritt für Schritt.

Positionierungsansatz

Der Positionierungsansatz bezieht sich auf die Position des Unternehmens im Gesamtmarkt. Das am häufigsten verwendete Instrument bei diesem Ansatz ist das Fünf-Kräftemodell, das die Verhandlungsmacht der Lieferanten, die Verhandlungsmacht der Käufer, die Bedrohung durch Neueinsteiger, die Gefahr von Substituten und die Konkurrenz zwischen den Wettbewerbern berücksichtigt.

Vorteile

Der Vorteil dieser traditionellen Ansätze ist, dass sie einfach und vorschriftsmäßig sind, dh sie bieten konkrete Empfehlungen für Unternehmen. Das kann verwendet werden, um komplexe Situationen zu vereinfachen, damit sie leicht verstanden und behandelt werden können.

Nachteile

Da diese traditionellen Ansätze einfach und verbindlich sind, vermitteln sie möglicherweise kein genaues Bild der tatsächlichen Probleme, mit denen Unternehmen konfrontiert sind. Neuere Theorien haben die Notwendigkeit betont, beschreibend zu sein, damit die tatsächlichen Situationen der Unternehmen verstanden werden können.