Ein Trust ist eine gesetzliche Vereinbarung, in der sich eine Person, der Treuhänder, verpflichtet, finanzielle Vermögenswerte für eine andere Person, den Begünstigten, zu verwalten. Trust Accounting-Verfahren helfen den Treuhändern, die operativen Transaktionen gemäß den allgemein anerkannten Rechnungslegungsgrundsätzen (GAAP) und den allgemein anerkannten staatlichen Prüfungsstandards (GAGAS) genau zu erfassen.
Asset-Aufnahme
Ein Vermögenswert ist eine wirtschaftliche Ressource, die ein Trust besitzt. Treuhandvermögen sind in der Regel investitionsbezogen, wie Immobilien, Aktien und Anleihen. Ein kurzfristiger Vermögenswert ist eine Ressource, die ein Treuhänder innerhalb von 12 Monaten oder weniger verwenden möchte. Er kann als Forderungen oder in bar betrachtet werden.
Ein langfristiger Vermögenswert ist eine Ressource, die ein Treuhänder für mehr als ein Jahr verwenden möchte, z. B. Land und langfristige Investitionen. Ein Treuhandbuchhalter belastet ein Vermögenskonto, um seinen Betrag zu erhöhen, und belastet es, um den Kontostand zu reduzieren.
Haftungsaufnahme
Ein Trust Accounting Manager erfasst Verbindlichkeiten zu aktuellen Werten. Eine Schuld ist eine Schuld, die ein Trust bei Fälligkeit zurückzahlen muss. Die Schuld eines Trusts kann auch ein finanzielles Versprechen sein, das ein Treuhänder rechtzeitig einlösen muss.
Beispiele für Treuhandverbindlichkeiten umfassen kurzfristige Schulden wie Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen, fällige Steuern und langfristige Schulden wie Schuldscheindarlehen und latente Steuerschulden. Ein Treuhandbuchhalter schreibt einem Haftungskonto eine Gutschrift auf und belastet es, um den Kontostand zu reduzieren.
Kostenerfassung
Ein Aufwand ist ein Aufwand oder Verlust, den ein Treuhänder bei der Verwaltung von Anlagevermögen verursacht. Beispiele für Treuhandkostenposten umfassen Gehälter, Steuern, Mieten, Dienstprogramme und Bürobedarf. Die korrekte Erfassung der Vertrauenskosten ist wichtig, um erhebliche Betriebsverluste durch Betrug, Fehler und technologische Fehlfunktionen zu vermeiden.
Ein Treuhandbuchhalter belastet ein Spesenkonto, um seinen Betrag zu erhöhen, und schreibt es zur Verringerung des Kontostands gut.
Ertragsaufzeichnung
Vereinigte Staaten GAGAS und GAAP verlangen, dass ein Treuhandkonto-Manager einen Ertragsposten zum Marktwert erfasst. Einnahmen sind Erträge, die das Treuhandvermögen kurz- und langfristig generiert. Beispiele für Ertragsposten sind Zinserträge, kurzfristige Anlagegewinne, langfristige Handelsgewinne und verdiente Provisionen. Ein Treuhandbuchhalter schreibt einem Ertragskonto eine Gutschrift auf und belastet es, um den Kontostand zu reduzieren.
Trust Ledger-Berichterstellung
Ein Treuhandbuchhalter erstellt periodische Berichte oder Abschlüsse, um den Begünstigten und Aufsichtsbehörden dabei zu helfen, die Wertentwicklung von Treuhandvermögen kurz- und langfristig zu bewerten. US-GAAP-, GAGAS- und internationale Rechnungslegungsstandards verlangen, dass ein Treuhandbuchhalter genaue und vollständige Berichte zu Sachbüchern erstellt.
Diese Abschlüsse enthalten eine Bilanz, auch Bilanz oder Gewinn- und Verlustrechnung genannt, auch P und L oder Gewinn- und Verlustrechnung, Kapitalflussrechnung und Eigenkapital des Kontrahenten.