Es gibt viele Gründe, einen DBA zu haben. Ein fiktiver Geschäftsname gibt einem Einzelunternehmer die Möglichkeit, persönliche und geschäftliche Finanzen voneinander zu trennen. Zusätzliche Unternehmensnamen können auch größeren Unternehmen dabei helfen, ihre verschiedenen Niederlassungen und Büros zu organisieren. Ein DBA ist legal und schirmt die Identität des Benutzers nicht vor der Öffentlichkeit ab.
Definition
DBA steht für "Doing Business As". Ein DBA ist ein Geschäftsname.
Geschäftseinheiten
Ein Einzelunternehmer kann einen Geschäftsnamen (DBA) auswählen, ohne eine neue Geschäftseinheit zu bilden. Anstatt eine Körperschaft, Partnerschaft oder GmbH zu gründen, reicht der einzige Inhaber seinen DBA, zum Beispiel Great Mechanic, ein und kann Schecks von Kunden annehmen, die an Great Mechanic geschickt wurden.
Ein Geschäft, viele Namen
Größere Unternehmen, z. B. Unternehmen, können unterschiedliche Datenbankadministratoren verwenden, ohne mehrere Unternehmen zu bilden. Beispielsweise kann Miller Bros. als Miller Family Enterprise und Miller Company tätig werden. Mit den DBAs können Unternehmen nur ein Unternehmen, aber drei verschiedene Namen haben.
Kosten
Einzelunternehmer und andere Unternehmen müssen für jeden DBA, den sie verwenden möchten, eine Gebühr einreichen und entrichten. In den meisten Staaten besuchen die Menschen ihre Bezirksämter, um einen DBA einzureichen. Die Kosten variieren stark von Bezirk zu Staat und von Staat zu Staat.
Identifizierung
Die Bezirksämter verfolgen jeden DBA im Bezirk. DBAs sind eine Sache der Öffentlichkeit, und die breite Öffentlichkeit kann recherchieren, wer unter welchen Namen in den Bezirksämtern tätig ist. Das Nationale Unternehmensregister verfolgt auch die Geschäftsbezeichnungen (siehe Ressourcen).
Warnung
Personen dürfen mit ihrem DBA keine Geschäfte tätigen oder ein Bankkonto bei ihrem DBA eröffnen, bis der Anmeldeprozess abgeschlossen ist.