Die verschiedenen Arten von POS-Systemen

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Anonim

Computergestützte POS-Systeme (POS) bieten einem Einzelhandelsunternehmen die Möglichkeit, den Umsatz zu überwachen und den Lagerbestand in Echtzeit zu kontrollieren, indem er die Checkout-Register verwendet, um den Umsatz zu kategorisieren, sobald sie auftreten. Sie werden normalerweise auf Standard-Computerhardware ausgeführt und sind mit speziellen Peripheriegeräten verbunden, um den Verkaufsprozess zu beschleunigen.

Die Fakten

Das älteste und einfachste Kassensystem ist die Registrierkasse. Es gibt jedoch viele Einschränkungen bei der Überwachung des Cashflows. POS-Systeme nutzen die Fähigkeit von Datenbanken und speziellen Dateneingaben, um den Umsatz sofort nach Typ, Steuerstatus und Auswirkungen auf den Lagerbestand zu kategorisieren. Sie können in Marketing-Systeme integriert werden, um den Kunden ein sofortiges Upsell zu ermöglichen, indem sie Impulskäufe in der Kasse auf der Grundlage der aktuellen und vergangenen Kaufhistorie empfehlen.

Bedeutung

Ein standardisierter POS-Back-End-Prozess ermöglicht es mehreren Anbietern, verschiedene POS-Systeme zu verwenden, um die Kundeninteraktion zu verbessern und die Kosten zu senken. Mit dem allgegenwärtigen Barcode für den Universal Product Code für Produkte kann ein Scanner beispielsweise sofort Preis- und Rabattdaten abrufen. Dies ist viel schneller als bei manuellen Methoden zum Anbringen von Preisschildern und zum Suchen nach Informationen in der Registrierkasse. Integrierte Wertschöpfungsketten wie Wal-Mart verbinden ihre POS-Daten direkt mit den Herstellern. Dies ist ein Teil des Hebeleffekts, mit dem sie die Preisgestaltung ihrer Konkurrenten unterbieten können.

Hardware und Software

Es gibt zwei große Kategorien von POS-Systemen: die verwendete Hardware- und Software-Kombination und das Zielgeschäftsfeld des POS-Systems. Die meiste POS-Software läuft auf handelsüblicher Computerhardware, unterscheidet sich jedoch durch das Zubehör, das auf jedes System angewendet wird. Die Dateneingabe kann mit einer Standardtastatur (kostengünstig, aber anfällig für Dateneingabefehler und langsame Verwendung), elektronischen Scannern, einem Touchscreen-LCD oder einem drahtlosen Handgerät, das vom Verkaufspersonal (z. B. einem Kellner) getragen wird, erfolgen. Die für den Verkauf erforderliche Informationsverteilung (z. B. Übermittlung einer Bestellung an die Küche) kann mit spezieller Software oder Papierbelegdruckern erfolgen. Schließlich kann der Kauf selbst mit integrierten Kreditkartenlesern oder einer computerisierten Kassenschublade abgewickelt werden.

Market Segment Targeting

POS-Systeme unterscheiden sich auch durch ihre Zielmärkte: Die Verkaufsbedürfnisse eines Einzelhandelsunternehmens unterscheiden sich stark von denen eines Restaurants oder Hotels. Diese Unterschiede werden durch spezielle Software für jedes Marktsegment behandelt, wodurch die Komplexität minimiert wird, indem nur relevante Geschäftsinformationen für jeden Mitarbeiter und Manager des Geschäftsvorgangs angezeigt werden.

Eigenschaften

Kassensysteme sind so vielfältig wie Datenbanksoftware, konkurrieren jedoch mit wichtigen, allgemein erforderlichen Funktionen. Ein nichttechnischer Manager sollte in der Lage sein, das Menü oder den Produktmix einzustellen und die Preisgestaltung an die geschäftlichen Anforderungen anzupassen. Die Überwachung des Cashflows sollte in Buchhaltungs-Back-End-Software, Kreditkartenhändlersysteme und Steuerberichterstattung integriert werden. Die Benutzeroberfläche sollte so modifiziert werden können, dass sie für unerfahrene Einsteiger-Hilfen unkompliziert verwendet werden kann. Betrachten Sie das McDonald's-Kassenregister, das Teilzeitarbeitern mit unerfahrenen Mitarbeitern ermöglicht, eine Transaktion in weniger als einer Minute über ein komplexes Menü abzuwickeln.