Staaten haben unterschiedliche Vorschriften und Anforderungen für den Verkauf von Wohnmobilen. Darüber hinaus gibt es unterschiedliche Anforderungen, wann ein Eigentümer ein Wohnmobil verkauft und wenn ein Händler dies in seinem Namen tut. Mobilheime werden im Allgemeinen als persönliches Eigentum betrachtet und fallen in den meisten Staaten in die Kategorie der Kraftfahrzeuge. Sowohl für den Käufer als auch für den Verkäufer ist es unerlässlich, sich bei den örtlichen Behörden über die für Mobilheimtransaktionen geltenden Rechtsformen zu informieren.
Kaufvertrag
Der Kaufvertrag beschreibt das Erscheinungsbild der Wohnung und den vom Käufer gezahlten Betrag. Der Vertrag enthält auch eine Bestimmung, dass der Verkäufer Beschwerden über den Kauf an den Verkäufer weiterleiten sollte. Wenn Missstände nicht gelöst werden, kann der Verkäufer sie an staatliche Behörden verweisen. Der Vertrag beinhaltet das Recht des Käufers auf eine Kopie des Vertrages und Kopien von Garantien, die die Wohnung abdecken.
Mobile Home Bill of Sale
In den meisten Bundesstaaten muss ein Verkäufer eine Verkaufsrechnung für ein Mobilheim vorlegen. Ein Kaufvertrag beschreibt die Rechte und Pflichten sowohl des Käufers als auch des Verkäufers bei der Transaktion, wie z. B. das Recht des Käufers, den Titel auf seinen Namen übertragen zu lassen, oder das Recht des Verkäufers, zu wissen, wer der Hypothekengeber ist. Der Verkäufer des Eigenheims kann auch die Verkaufsausstellung des Wohnmobils als eines der Dokumente verwenden, die den Besitz des Wohnmobils nachweisen.
Eigentumsurkunde
Die Staaten verlangen die Vorlage von Eigentumszertifikaten als Nachweis des Eigentums an einem Wohnmobil. Die Eigentumsurkunde gibt den Eigentümer der Immobilie und den Status der Immobilie an, z. B. ob Pfandrechte darauf sind. Kreditgeber und Käufer nutzen die Eigentumsurkunde nicht nur zur Feststellung des Eigentums, sondern auch zur Entscheidung darüber, ob die Immobilie den geforderten Preis wert ist.
Lizenzierung
In einigen Wohnmobilgemeinschaften sind Verkäufer oder Händler dafür verantwortlich, Häuser für Eigentümer zu verkaufen. Staatliche Gesetze schreiben vor, dass Händler über eine Lizenz verfügen, um Transaktionen durchzuführen, beispielsweise die Werbung für ein Haus zum Verkauf, die Veröffentlichung des Eigenheims in Listen und das Vorzeigen des Eigenheims für potenzielle Käufer. Händler verlangen auch eine Lizenz, um Rechtsgeschäfte im Namen eines Verkäufers abwickeln zu können, z. B. Zahlung von Eigentum und Umsatzsteuer.