Ein Geschäftsprozessmodell besteht häufig aus einer Reihe von Aktivitäten oder Aufgaben, die Unternehmen dabei unterstützen, Konsumgüter oder Dienstleistungen zu produzieren. Viele Unternehmen entwickeln Prozessmodelle anhand eines Flussdiagramms oder Diagramms, das die Aktivitäten des Unternehmens grafisch darstellt.
Beispiel
Die Buchhaltungsabteilung eines Unternehmens ist ein klassisches Beispiel für ein Geschäftsprozessmodell. Das Rechnungswesen umfasst mehrere einzelne Aufgaben oder Aktivitäten, mit denen ein Unternehmen Finanzinformationen durch die internen Prozesse des Unternehmens leitet.
Eigenschaften
Der Rechnungslegungsprozess umfasst typischerweise Aufgaben wie z. B. Kreditoren, Fakturierung, Forderungen, Anlagevermögen, Personalabrechnung, Abstimmungen und allgemeine Buchhaltung. Unternehmen zeigen anhand eines Flussdiagramms an, wo ein Finanzdokument in das Unternehmen gelangt und wie einzelne Mitarbeiter ihre Aufgaben erledigen.
Bedeutung
Mithilfe von Geschäftsprozessmodellen können Unternehmen feststellen, ob sie in ihrem Geschäftsbetrieb Redundanzen oder unnötige Aufgaben haben. Dies kann auch eine gewisse Flexibilität bieten, wenn Eigentümer und Manager Änderungen an den Betriebsabläufen vornehmen müssen. Sie können das Prozessmodell überprüfen und finden den besten Weg, um bei der Implementierung neuer Prozesse Aktivitäten hinzuzufügen oder von ihnen abzuziehen.
