Diskriminierung am Arbeitsplatz ist seit Jahrzehnten ein großes gesellschaftliches Problem. Mit der Umsetzung neuer Gesetze zum Schutz potenzieller Opfer wird das Problem bundesweit und lokal angegangen. Trotzdem passiert es häufig und die Auswirkungen sind verheerend.
Definition
Diskriminierung am Arbeitsplatz bezieht sich auf ein Arbeitsumfeld, das bei der Behandlung von Mitarbeitern Vorurteile zeigt. Dies reicht von Familienstand, Geschlecht, Schwangerschaft, Geschlechtsumwandlung, sexueller Präferenz, Schwangerschaft, Rasse, Hautfarbe, Nationalität, Glauben und Alter. Es zeigt sich auch bei Mitarbeitern, die sich diskriminierend verhalten.
Arbeitslosenrate
Diskriminierung am Arbeitsplatz ist eine häufige Ursache für die explodierende Arbeitslosenquote der Nation. Wenn ein Unternehmen keine Frauen anstellt, erhält die Bewerberin den Job nicht. Die gleiche Begründung gilt für alle oben genannten Kategorien, die von Diskriminierung am Arbeitsplatz betroffen sind. Diese Personen haben keine Beschäftigungsmöglichkeiten und sind deshalb arbeitslos.
Gewalt
Die diskriminierte Partei ist normalerweise klug genug, um zu wissen, warum er nicht eingestellt wurde. Das bringt ihn in Wut und Schmerz. Wie er diese Gefühle löst, kann zu Gewalt führen. Sein Selbstwertgefühl ist erschüttert und er hat seine Negativität gegenüber den Menschen um ihn herum entfesselt. Viele Fälle von Massenmord und häuslicher Gewalt sind auf Diskriminierung am Arbeitsplatz zurückzuführen.
Produktivität
Ein Arbeitnehmer, der am Arbeitsplatz diskriminiert wird, neigt dazu, das Interesse an seinen Pflichten und am Unternehmen zu verlieren. Zum Beispiel: Er ist von einer anderen Rasse als seine Altersgenossen, die subtile unangebrachte Witze über seine Kultur machen. Er sagt seinem Vorgesetzten, der ihn abwinkelt und sagt: "Oh, das ist nichts." Dies bringt seine Moral in eine Abwärtsspirale, was zu mangelnder Produktivität führt.
Hoffnungslosigkeit
Diskriminierung am Arbeitsplatz kann starke Auswirkungen auf die Psyche haben. Wenn die Hoffnungslosigkeit einsetzt, fühlt er sich unwürdig und wie ein Versager - er glaubt, dass alles seine Schuld ist. Sein Erfolg ist schwer zu fassen und er gibt das Leben auf. Dieses sich verschlechternde Stadium kann zu schweren Depressionen führen.
Arbeitnehmerrechte
Informieren Sie Ihren Arbeitgeber über die Diskriminierung. Behalten Sie ein Protokoll der diskriminierenden Handlungen, die Sie erlitten haben. Lesen Sie die Anti-Diskriminierungsrichtlinien Ihres Unternehmens und bewahren Sie sie auf. Informieren Sie sich über Bundes- und Landesgesetze bezüglich Diskriminierung am Arbeitsplatz. Ein Bundesgesetz, das Diskriminierung vorbringt, ist der Civil Rights Act von 1964, Titel V11. Darin heißt es: "Dieses Bundesgesetz verbietet Diskriminierung in Bezug auf Beschäftigungsbedingungen aufgrund von Rasse, Hautfarbe, nationaler Herkunft, Geschlecht und Religion." Es ist wichtig, Ihre Rechte zu kennen.