Praktikanten können eine wertvolle Rolle in einem Büro spielen, das Aufgaben ausführt und Mitarbeiter unterstützt, aber manchmal kommt es vor, dass etwas nicht klappt. Fehlt die Arbeit des Praktikanten oder gibt es Einstellungsprobleme, ist es Zeit, sich zu trennen. Achten Sie beim Abfeuern eines Praktikanten darauf, einen Plan zu haben, um unnötige Komplikationen während der Trennung zu vermeiden.
Sprechen Sie zuerst mit einem HR-Vertreter
Obwohl Praktikanten keine technischen Angestellten sind, ist es wichtig, mit einem Vertreter der Personalabteilung zu sprechen, um die Auswirkungen eines Praktikums zu besprechen. Besprechen Sie die Gründe für die Kündigung, um sicherzustellen, dass keine Gesetze verletzt wurden. Es kann auch sinnvoll sein, den Personalvertreter anwesend zu haben, wenn der Praktikant entlassen wird. Andernfalls können Praktikanten Vorwürfe über die Umstände des Brandes erheben, was negative Auswirkungen auf ein Unternehmen und sein öffentliches Image haben kann.
Eine Besprechung abhalten
Bei den meisten Praktikanten handelt es sich um College-Studenten, die Berufserfahrung sammeln möchten, bevor sie ihren Abschluss machen und einen eigenen Job suchen müssen. Aus diesem Grund werden Praktika mehr als eine Lernerfahrung betrachtet. Es ist wichtig, eine Besprechung abzuhalten, wenn Sie einen Praktikanten gehen lassen, um die Gründe für die Kündigung zu erklären. Dieses Feedback kann von unschätzbarem Wert sein und dem freigesetzten Individuum helfen, sein Verhalten anzupassen und zukünftig erfolgreicher zu sein. Dieses Treffen sollte eher konstruktiv als abwertend sein, auch wenn der Praktikant eine schlechte Einstellung hat. Wenn der Praktikant einen Mentor hat, sollte auch diese Person anwesend sein.
Erhalten Sie eine unterschriebene Geheimhaltungsvereinbarung
Vertraulichkeitsvereinbarungen werden normalerweise zu Beginn einer Beschäftigung oder eines Praktikums zum Schutz eines Unternehmens und seiner Kunden unterzeichnet. Andernfalls könnten Mitarbeiter oder Praktikanten versucht sein, das Arbeitsgeschehen zu erörtern, und zwar mit spezifischen Details, die den Ruf des Arbeitgebers beeinträchtigen könnten. Wenn keine Vertraulichkeitsvereinbarung unterschrieben wurde, ist es wichtig, dass eine unterschrieben wird, bevor der Praktikant verlässt.
Führen Sie eine Obduktion durch
Auch wenn ein Praktikant möglicherweise eine Kündigung vorgenommen hat, ist es wichtig, herauszufinden, ob auch am Ende des Unternehmens etwas schiefgelaufen ist. Durch die Beerdigung einer Obduktion können Arbeitgeber herausfinden, ob sie nicht genügend Zeit für die Einstellung von Praktikanten haben oder ob Mitarbeiter tatsächlich Praktikanten dazu zwingen, nebenbei zusätzliche Arbeiten ohne Wertschöpfung durchzuführen. Wenn bei der Einstellung oder Inanspruchnahme von Praktikanten ein Unternehmen Mängel aufweist, werden diese Probleme höchstwahrscheinlich bei einer Obduktion entdeckt.