Stärken und Schwächen der wissenschaftlichen Befragung

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Anonim

Meinungsumfragen spielen eine wichtige Rolle in Geschäftsmodellen, politischen Strategien, öffentlichen Richtlinien und der Marketingbranche. In seiner grundlegendsten Form besteht Meinungsumfrage darin, dass Meinungsforscher Mitglieder der allgemeinen Öffentlichkeit nach ihrer Meinung zu einem oder mehreren spezifischen Themen befragen. Abstimmungen können viele Formen annehmen, obwohl viele der gründlichsten und letztlich nützlichsten Abstimmungen unter die Klassifizierung der wissenschaftlichen Abstimmungen fallen.

Definition

Wissenschaftliche Umfragen sind Umfragen, bei denen statistische Informationen während des Auswahlprozesses der Teilnehmer verwendet werden. Bevor die Meinungsforscher eine wissenschaftliche Umfrage entwickelten, befragten sie gewöhnlich Mitglieder der Öffentlichkeit zufällig oder konzentrierten sich auf bestimmte Arten von Umfrageteilnehmern, um die Ergebnisse absichtlich zu verzerren.

Die wissenschaftliche Umfrage verwendet demografische Daten, einschließlich Geschlecht, Alter, Rasse, Einkommensniveau, geografischer Lage, Religion und politischer Zugehörigkeit, um nach Ergebnissen zu suchen, die für eine breitere Bevölkerung genauer sind. Eine Umfrage, in der Mitglieder einer multiethnischen Gemeinschaft gefragt werden, welchen Kandidaten sie bei einer Wahl zu unterstützen beabsichtigen, kann nur dann wissenschaftlich sein, wenn sie den richtigen Prozentsatz der Teilnehmer aus jeder ethnischen Gruppe hat, um die Prozentsätze in der gesamten Gemeinschaft zu erreichen.

Bilanzierung der Demografie

Der entscheidende Vorteil von wissenschaftlichen Umfragen ist, dass sie unterschiedliche Demografien genau berücksichtigen. Unternehmen, Politiker und Organisationen möchten vielleicht wissen, wie sich ein bestimmter Sektor der Gemeinschaft anfühlt oder wie die Gemeinschaft im Allgemeinen auf Wahlfragen reagiert. Wissenschaftliche Umfragen bieten die Möglichkeit, sich auf eine bestimmte, anvisierte Gruppe zu fokussieren oder um eine repräsentative Auswahl der Community zu erweitern. Dies bedeutet genauere Ergebnisse und weniger Befangenheit der Meinungsforscher, weil dadurch die Möglichkeit von menschlichen Fehlern aufgrund von Vorurteilen reduziert wird.

Komplexität

Wissenschaftliche Umfragen sind komplexer zu verwalten als zufällige Umfragen. Umfrager müssen zunächst demografische Daten zusammenstellen und daraus ein Modell für die Verwaltung einer bestimmten Umfrage erstellen. Das Verwalten der Umfrage ist auch komplexer, da es erforderlich ist, die geeigneten Teilnehmer zu finden und sie zu einer Umfrage zu bewegen.

Das Zusammenstellen der Ergebnisse und die Aufschlüsselung der Antworten für jede demografische Gruppe erfordert auch mehr Zeit, Geld und Aufwand. Führungskräfte, die Umfragedaten verwenden, um Entscheidungen zu treffen, haben mehr Zahlen zu berücksichtigen, wenn sie die Ergebnisse einer wissenschaftlichen Umfrage überprüfen.

Zu viel Vertrauen

Eine weitere Schwäche wissenschaftlicher Umfragen ist, dass sie trotz umfangreicher Vorbereitungen und wissenschaftlicher Analysen möglicherweise ungenau sind. Führungskräfte, die zu sehr auf Daten aus wissenschaftlichen Umfragen angewiesen sind oder erwarten, dass Umfragen jedes Mal völlig genau sind, können auf der Grundlage begrenzter oder fehlerhafter wissenschaftlicher Umfragedaten unangemessene Entscheidungen treffen. Wissenschaftliche Umfragen sind teuer in der Verwaltung, können aber nur dann genau sein, wenn sie genügend Teilnehmer erreichen. Details wie der Wortlaut der Umfragen, die Reihenfolge der Fragen und die Umfragemethode (Telefon, Online, per Post oder persönlich) können sich auf die Ergebnisse auswirken. Meinungsforscher schließen Messungen der Fehlerspanne ein, um einige der möglichen Ungenauigkeiten in einer Umfrage auszugleichen, aber Entscheidungen, die nur auf wissenschaftlichen Umfragen basieren, bergen im Allgemeinen ein gewisses Risiko.

Nützlichkeit

Wenn die Meinungsforscher Schritte unternehmen, um wissenschaftliche Umfragen fair durchzuführen, und wenn Analysten ihre Ergebnisse mit dem gesunden Menschenverstand und anderen verfügbaren Daten kombinieren, sind sie nützliche Instrumente für Entscheidungsprozesse. Eine wissenschaftliche Umfrage kann insbesondere zeigen, wie sich die Einstellungen und Präferenzen einer Gruppe im Laufe der Zeit ändern, beispielsweise wenn dieselbe Umfrage zu zwei unterschiedlichen Zeitpunkten unterschiedliche Ergebnisse liefert. Im Vergleich zu Stichprobenumfragen können wissenschaftliche Befragungen den Führungskräften dabei helfen, bessere Entscheidungen zu treffen und sich leichter mit den Mitgliedern ihrer Gemeinschaften zu befassen.