In der Buchhaltung ist eine Aufrechnung im Wesentlichen eine Entnahme von einem Konto, um einen Aufwand gegenüber einem anderen Konto zu verringern. Ein Paradebeispiel für einen Ausgleich in der staatlichen Rechnungslegung ist in Zeiten finanzieller Ungewissheit und Haushaltsdefiziten, bei denen Kürzungen von Programmen, die als unnötig erachtet werden, dazu dienen, notwendige Ausgaben mit dem Endziel der Bilanzierung auszugleichen. Der gleiche allgemeine Grundsatz gilt sowohl für die persönliche Buchführung als auch für die betriebliche Rechnungslegung. In der persönlichen und betrieblichen Buchhaltung ist ein langfristiges Defizit jedoch keine Option und führt zum Bankrott. Offsets können sich auch auf Steuervergünstigungen beziehen, z. B. die Inanspruchnahme verschiedener Selbstbehalte.
Steuerabzüge und Kapitalkostenabrechnung
Kostenverrechnung ist eine Brot-und-Butter-Funktion der betrieblichen Buchhaltung. Wenn ein kleines Unternehmen in neue Kapitalressourcen investiert, um seinen Betrieb zu erweitern und neues Personal einzustellen, kann ein Teil dieser Ausgaben für einen Steuerabzug in Frage kommen, was dazu beiträgt, die Kosten der Kapitalinvestitionen auszugleichen, was die Expansion letztendlich erschwinglicher macht. Durch die genaue Kenntnis des Steuergesetzbuchs durch einen Buchhalter kann er Abrechnungen mit potenziellen Abzügen nachschlagen und so einem Unternehmen den höchstmöglichen Geldbetrag sparen.
Wann wird die Gegenrechnung im Management Accounting verwendet?
Die Verrechnung im Management Accounting erfolgt normalerweise im Rahmen der jährlichen Steuerberichterstattung in Form der Abschreibung von steuerpflichtigen Aufwendungen. Ein Buchhalter sortiert Bestellungen, Rechnungen und andere Finanzdaten des Unternehmens und vergleicht sie mit der zuletzt veröffentlichten Version des Steuerkennzeichens, um legitime Selbstbehalte zum Ausgleich der Steuerkosten zu finden. Die Gegenrechnung des Management Accounting erfolgt auch durch die Rückführung von Mitteln aus veralteten Kapitalanlagen. Beispielsweise könnte ein Unternehmen, das sich für ein Update seiner Büromöbel entscheidet, einen Teil der in die alten Möbel investierten Mittel durch Wiederverkauf der gebrauchten Ausrüstung zurückgewinnen, wodurch die Kosten der neuen Möbel selbst ausgeglichen werden.
Kompensation als defizitverhütende Maßnahme
Das Konzept eines Defizits ist eine der negativsten finanziellen Schwierigkeiten in der Geschäftswelt; Durch Ertragsprognosen und vorbeugende Kompensation können Unternehmen ihre Gürtel jedoch in schwierigen Zeiten vorbeugend anziehen. Breaking Even ist zwar alles andere als ideal, aber eher akzeptabel als bloße Blutung, weil es nicht möglich ist, sich anzupassen. Ein Unternehmen, das Fett abbauen möchte, könnte in Betracht ziehen, einige Projekte zu schließen, die nicht sofort Einnahmen erzielen. Wenn man die Wahl hat, das derzeit beliebte Produktmodell zu aktualisieren oder ein innovatives Projekt mit hohem Risiko fortzusetzen, kann ein Unternehmen sich einfach für den sicheren Weg entscheiden und das Projekt des Maverick in den Hintergrund treten, während weniger stürmische Finanzseen anstehen.
Wenn Abrechnungsoffsets weniger notwendig sind
Rechnungskorrekturen sind weniger notwendig, wenn Unternehmen finanziell stabil sind; Offsets in Form von Steuerabschreibungen sind jedoch immer eine gute Idee zur Gewinnmaximierung. In Bezug auf die Reduzierung des Defizits sind diese natürlich nur dann notwendig, wenn das Unternehmen das Risiko eines Haushaltsdefizits eingeht. Rechnungslegungskorrekturen sind für Investitionen in Forschung und Entwicklung weniger notwendig, da Forschung und Entwicklung letztendlich zu neuen Einnahmequellen führen. Unternehmen, die bei Forschung und Entwicklung ein wenig sparen möchten, können zwar mit lokalen Universitäten zusammenarbeiten, um auch Studenten zu besuchen, die im Rahmen eines kostenlosen Praktikums oder im Austausch für ein Stipendium arbeiten.