Sieben Kommunikationsbarrieren

#IMakeApps | Manel Alcaide | Acrobat | Visualfy | Spain (Juni 2024)

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Anonim

Eine Kommunikationsbarriere ist nach Ansicht der University of Ohio ein Element, das eine Nachricht hemmt oder verfälscht. Wenn Sie sich an einem Gespräch beteiligen, gibt es eine Mischung aus verbaler und nonverbaler Kommunikation, mit deren Hilfe Sie die gesendete Nachricht definieren können. Wenn Sie beispielsweise jemandem sagen, dass er gute Arbeit leistet, basierend auf Ihrem Stimmton und Ihrer Wendung, können Sie ihn entweder ermutigen oder Sarkasmus ausdrücken. Wenn eine Kommunikationsbarriere vorhanden ist, ist die Kommunikation nicht wirksam, da die Nachricht nicht ordnungsgemäß gesendet oder nicht ordnungsgemäß empfangen wird.

Jargon

Jargon ist eine Sprache, normalerweise technisch, die für eine bestimmte Gruppe oder Kultur von Bedeutung ist, für Außenstehende jedoch bedeutungslos sein kann. Wenn beispielsweise jemand, der in einer IT-Abteilung arbeitet, versucht, dem CEO des Unternehmens zu erklären, warum das Netzwerk nicht mehr funktioniert und Begriffe verwendet, die nur ein Experte verstehen würde, wird der CEO die Nachricht nicht erhalten.

Gesichtsausdrücke

Gesichtsausdrücke können eine verbale Nachricht ernsthaft beeinträchtigen - oder etwas ganz anderes kommunizieren. Beispiele für Gesichtsausdrücke, die als Barriere wirken können, sind das Abrollen der Augen, das Falten der Stirn - oder gar kein Ausdruck.

Paralanguage

Paralanguage ist laut Aussage des Kommunikationsspezialisten Lee Hopkins der Ton, die Wendung oder die Lautstärke, mit der eine Nachricht ausgedrückt wird. Wenn eine Person zum Beispiel laut spricht, kann dies als Frustration empfunden werden, was dazu führen kann, dass der Hörer Abwehrmaßnahmen aufstellt und die Nachricht nicht hört. Eine Person könnte mit Worten eine positive Aussage machen, aber eine verletzende Nachricht senden, wenn die Wörter in einem sarkastischen Ton abgegeben werden.

Falscher Kanal oder Einstellung

Jede Nachricht wird vom Sender zum Empfänger entlang eines Kanals wie E-Mail, Telefon oder an einem bestimmten Ort wie einem Firmentreffen geleitet. Wenn Sie beispielsweise falsches Verhalten in einer Person korrigieren müssen, wäre es unwirksam, ein öffentliches Meeting dazu zu verwenden. Dies könnte Barrieren zwischen der Führung und den übrigen Mitarbeitern schaffen. Ein anderes Beispiel wäre das Versenden konfrontativer E-Mails oder Texte. Konfrontation wird immer am besten persönlich behandelt.

Körpersprache

Körpersprache ist die Verwendung des physischen Körpers zum Senden von Nachrichten. Dies kann eine Körperposition, Haltung oder Aktion sein. Wenn Sie beispielsweise mit jemandem sprechen, der den Rücken zu Ihnen hat, hört er wahrscheinlich nicht zu. Ein anderes Beispiel ist, wenn jemand den Kopf zwischen die Hände legt, während Sie sprechen. Dies weist auf Frustration, Entmutigung oder Überwältigung Ihrer Worte hin.

Fehlendes Feedback

Wenn eine Person keine Rückmeldung gibt, kann dies zu einer Kommunikationsbarriere führen. Wenn zum Beispiel ein Mitarbeiter niemals Feedback von der Geschäftsleitung erhält, glaubt er möglicherweise, dass er schlechte Arbeit leistet und in der Kommunikation unsicher und schüchtern ist.

Mehrdeutigkeit

Mangelnde Klarheit oder vage Aussagen machen den Empfänger verwirrt. Wenn zum Beispiel jemand sagt: „Bring das Ding da rüber.“ Wenn Sie „das Ding“ oder „da drüben“ nicht definieren, ist es schwierig, die Reihenfolge einzuhalten.