Arbeitnehmerfluktuation ist definiert als Arbeitnehmer, die freiwillig ihren Arbeitsplatz verlassen und müssen ersetzt werden. Der Umsatz wird als jährlicher Prozentsatz angegeben. Wenn also 25 Personen ein Unternehmen mit 100 Mitarbeitern verlassen, entspricht dies einem Umsatz von 25 Prozent pro Jahr. Mitarbeiter verlassen häufig Unternehmen zu einem höheren Lohn an anderer Stelle, aber auch viele andere Faktoren tragen dazu bei, und die negativen Auswirkungen der Mitarbeiterfluktuation sollten die Manager zu einer stärkeren Bindung motivieren.
Einstellungsverfahren
Eine im Jahr 2001 in der Zeitschrift "Entrepreneur" veröffentlichte Studie untersuchte die Auswirkungen der Fluktuation von Hotelmitarbeitern und stellte den hohen Preis für die Einstellung, Befragung und Einstellung neuer Mitarbeiter sowie den Verlust von Produktivität fest (siehe Ressourcen).
Tatsächliche Kosten
Das US-Arbeitsministerium schätzt, dass es etwa 33 Prozent des Gehalts eines neuen Angestellten kostet, um den verlassenen Arbeitnehmer zu ersetzen. Dies bedeutet, dass große Unternehmen jährlich Millionen von Dollar für Umsatzkosten ausgeben können.
Personalmangel
Hohe Fluktuationsraten können zu einem Personalmangel führen, der die täglichen Funktionen eines Unternehmens erfüllt. Dies kann zu überarbeiteten, frustrierten Mitarbeitern und unzufriedenen Kunden führen.
Produktivitätsverlust
Neue Mitarbeiter benötigen einige Zeit, um sich auf den neuesten Stand zu bringen, insbesondere bei komplexen Jobs.
Kundenunzufriedenheit
Bei serviceorientierten Karrieren wie Kontoführung und Kundenservice kann eine hohe Fluktuation zu Unzufriedenheit beim Kunden führen. Neueren Vertretern fehlt es an Fachwissen und Wissen, und die Kunden haben keine Möglichkeit, eine Beziehung zu einem bestimmten Servicevertreter aufzubauen.