Unternehmensleiter verlassen sich auf Vermögenswerte, um die Produktivität kurz- und langfristig zu steigern. Führende Führungskräfte analysieren das wirtschaftliche Umfeld im In- und Ausland und bewerten, wie Unternehmensvermögen am besten für die Geschäftstätigkeit verwendet werden kann. Asset-Management-Verfahren helfen einem Unternehmen, seine Ressourcen zu nutzen, um zu wachsen und den Wettbewerb zu übertreffen, insbesondere wenn es um langfristige Expansionspläne geht.
Definition
Unternehmensvermögen sind Ressourcen, auf die ein Unternehmen angewiesen ist, um zu arbeiten, zu wachsen und zu expandieren. Rechnungslegungsnormen erlauben es einem Unternehmen, als Vermögensressourcen zu gelten, die es besitzt und diejenigen, an denen es zukünftige Eigentumsrechte besitzt. Die Analyse und Verwaltung von Vermögenswerten erfordert logistische Fähigkeiten, finanzielle Expertise und Detailgenauigkeit. Infolgedessen stellen Unternehmen häufig Spezialisten wie zertifizierte Finanzmanager ein, um Orientierungshilfe bei Asset-Management-Aktivitäten zu geben.
Typen
Nach allgemein anerkannten Rechnungslegungsgrundsätzen und internationalen Rechnungslegungsstandards müssen Unternehmen kurzfristige Vermögenswerte von langfristigen Ressourcen unterscheiden. Kurzfristige Vermögenswerte werden auch als kurzfristige Vermögenswerte bezeichnet und dienen der Geschäftstätigkeit eines Unternehmens für weniger als ein Jahr. Beispiele sind Barmittel, Vorräte und Forderungen. Langfristige Ressourcen werden im Übrigen als Sachanlagen, Kapital oder Anlagevermögen bezeichnet. Sachanlagen dienen im operativen Geschäft für einen Zeitraum von mehr als 12 Monaten. Beispiele sind Immobilien, Ausrüstungen, Maschinen und Fertigungsprozesse.
Bedeutung
Unternehmensvermögen ist das wirtschaftliche Lebenselixier, das Unternehmen finanziell über Wasser hält. Investoren und die Öffentlichkeit betrachten Unternehmen, die über beträchtliche Ressourcen verfügen, als wirtschaftlich solider als Unternehmen mit weniger Vermögenswerten. Auch Unternehmensfinanzierer wie Kreditgeber, Lieferanten und Aktionäre betrachten ein Unternehmen mit erheblichen Ressourcen als günstig.
Buchhaltung
Um einen Kauf von Vermögenswerten aufzuzeichnen, belastet ein Wirtschaftsprüfer das Kontokorrentkonto und schreibt dem Kontokorrentkonto oder dem Kreditorenkonto gut, je nachdem, ob es sich bei der Transaktion um einen Zahlungsmittelkauf oder einen Kreditkauf handelt. Die Verbindlichkeiten des Verkäufers, ein Passivkonto, können je nach Laufzeit des Kredits kurz- oder langfristig sein. In der Buchhaltungsterminologie bedeutet die Gutschrift eines Vermögenskontos, wie z. B. Barmittel, eine Verringerung seines Betrags. Dies unterscheidet sich vom Bankenkonzept.
Rechnungslegung und Analyse
Wirtschaftsprüfer weisen Vermögenswerte in der Bilanz aus, die auch als Bilanz oder Bilanz bezeichnet werden. Andere Unternehmenszusammenfassungen enthalten eine Aufstellung des Eigenkapitals, eine Kapitalflussrechnung und eine Gewinn- und Verlustrechnung. Finanzanalysten bewerten die Vermögenswerte eines Unternehmens anhand von Kennzahlen, so genannten Kennzahlen. Die vermögensbezogenen Finanzkennzahlen umfassen das Umlaufvermögen und das Umlaufvermögen. Das Working Capital entspricht dem kurzfristigen Vermögen abzüglich der kurzfristigen Verbindlichkeiten und einer Bewertung der kurzfristig verfügbaren liquiden Mittel eines Unternehmens. Die Asset-Fluktuationsrate gibt an, wie effizient ein Unternehmen sein Anlagevermögen zur Umsatzgenerierung verwendet. Das Verhältnis entspricht dem Umsatz geteilt durch das Anlagevermögen.