Verhalten ist seit Jahren ein Anliegen von Arbeitsplatzführern. Der Trend begann in den 70er und 80er Jahren, als sich die Unternehmen insgesamt von den traditionellen Ansichten des Unternehmens als einer Art von Maschine zurückzogen und breitere Definitionen akzeptierten, die Organisationen als eine Ansammlung komplexer Individuen betrachteten, die sich organischer bewegen könnten Weg. Infolgedessen fingen die Geschäftsstrategien an, Verhaltenselemente zu integrieren. Manager begannen zu studieren, wie Mitarbeiter bei der Arbeit gehandelt haben und auf welche Weise sie ermutigt werden sollten, zu handeln.
Kompatibilität
Kompatibilität bezieht sich darauf, wie gut die Einstellung der Mitarbeiter zu den Geschäftsbedingungen passt, ein wesentlicher Bestandteil der Unternehmenskultur. Führungskräfte setzen sich konkrete Ziele, um die Mitarbeiter auf wichtige Unternehmensveränderungen vorzubereiten. Zum Beispiel erfordert der Wechsel in eine internationale Arena in der Regel einen Paradigmenwechsel unter den Mitarbeitern, bei dem sie bereit sein müssen, ausländische Partner, kulturelle Unterschiede und Sprachbarrieren zu akzeptieren. Geduld und Flexibilität werden zu viel wichtigeren Teilen des Verhaltens. Andere Änderungen erfordern auch andere Verhaltensänderungen.
Feedback
Feedback ist ein Schlüsselbereich des Verhaltens am Arbeitsplatz. In diesem Fall werden die Ziele jedoch in erster Linie für die Führungskräfte festgelegt, nicht für die Mitarbeiter selbst. Manager geben Feedback, um Mitarbeiter zu schulen und Probleme am Arbeitsplatz oder Leistungsprobleme zu beheben. Viele Manager wissen jedoch nicht, wie sie ihr Feedback erhalten. Verhaltensziele zielen darauf ab, Führungskräfte darin zu schulen, die Emotionen der Mitarbeiter zu verstehen und ihr Feedback so zu gestalten, dass Mitarbeiter ermutigt werden, kein Missverständnis zu erleiden.
Persönliches Verhalten
Persönliches Verhalten bezieht sich auf die Art und Weise, wie Mitarbeiter ihre Kollegen im Allgemeinen behandeln. Bei den meisten Arbeitsplätzen erfordern Verhaltensziele gegenseitigen Respekt, Ermutigung und Fairness am Arbeitsplatz. Dies ist besonders wichtig in der Teamarbeit. Daher wird die Verhaltensorganisation mehr als jedes andere Geschäftsfeld auf Teams angewendet. Organisationssysteme können auch das persönliche Verhalten beeinflussen. Beispielsweise kann ein Bonusprogramm, das auf Prämien und Leistung basiert, Ansporn und Eifersucht fördern und gegen Verhaltensziele verstoßen.
Wellness und Verhalten
Andere Verhaltensziele beziehen sich mehr auf das Verhalten der Mitarbeiter. Wellness-Programme in Unternehmen zielen darauf ab, die Gewohnheiten und Maßnahmen der Mitarbeiter zu ändern, um die Gesundheit der Arbeitnehmer und das emotionale Gleichgewicht zu verbessern. Wellness-Programme trainieren die Mitarbeiter dazu, gesünder zu essen, sich zu bewegen und sich gut zu behandeln, damit sie ihre Aufgaben mit maximaler Effizienz erfüllen können.