Stammaktionäre und Vorzugsaktionäre stellen allen Arten von Organisationen dringend benötigte Gelder zur Verfügung, einschließlich robuster multinationaler Unternehmen und kleinerer Marktteilnehmer. Aufgrund der Vorrangigkeit der Art und Weise, wie Unternehmen ihre Geschäftstätigkeiten finanzieren, müssen Buchhalter und Buchhalter aktienbezogene Transaktionen genau erfassen, wobei die Positionen wie Aktiva, Verbindlichkeiten und Vorzugsaktien unterschieden werden.
Vorzugsaktien
Die Vorzugsaktie ist eine Aktienklasse, die den Inhabern bestimmte Privilegien gewährt. Vorzugsaktionäre erhalten beispielsweise Dividenden vor Inhabern anderer Kapitalklassen, insbesondere Stammaktionären. In einem Szenario der Unternehmensabwicklung oder eines Insolvenzverfahrens haben die Ansprüche der Vorzugsaktionäre Vorrang vor den Rechten der Stammaktionäre. Angesichts der Bedeutung von Vorzugsaktionären in der Eigentümerstruktur eines Unternehmens spiegelt die Dividendenpolitik häufig die Ernsthaftigkeit der Unternehmensführung bei der Pflege guter Beziehungen zur Investmentgemeinschaft wider. Durch regelmäßige Geldausschüttungen an Finanziers unternimmt die oberste Führung die notwendigen Schritte, um sie zu befriedigen und die zukünftige Finanzierung auf dem Weg zu sichern.
Asset
Assets sind strategische Ressourcen, auf die ein Unternehmen seinen Weg zur wirtschaftlichen Stabilität verlässt. Für ein Unternehmen ist die angemessene Erfassung von Unternehmensaktiva von wesentlicher Bedeutung, um ein blitzsauberes Image auf dem Markt zu erhalten. Genaue Angaben zu den Vermögenswerten des Unternehmens enthalten wertvolle Daten über kurzfristige Ressourcen wie Barmittel, Handelswaren, Schuldscheinforderungen, marktfähige Wertpapiere und Kundenforderungen. Diese Positionen dienen im operativen Geschäft weniger als 12 Monate. Zu den langfristigen Vermögenswerten, also den Ressourcen, die Unternehmen seit mehr als einem Jahr bedienen, zählen Immobilien und Sachanlagen. Buchhalter verwenden auch die Begriffe "materielles Vermögen" und "feste Ressource", um ein langfristiges Vermögen zu beschreiben.
Haftung
Eine Schuld ist eine Schuld, die ein Kreditnehmer pünktlich und gemäß den Bedingungen des Darlehensvertrags begleichen muss. Es kann auch ein nicht finanzielles Versprechen sein, das ein Schuldner einhalten muss. Zum Beispiel haftet ein Unternehmen, das die Schulden einer Tochtergesellschaft garantiert, bei einem Ausfall des verbundenen Unternehmens. Im Haftungsmanagement wägen Unternehmen die Vorzüge der kurzfristigen Schuldenverwaltung gegen die erhöhten Schuldenlasten ab, die durch langfristige Kredite häufig entstehen. Kurzfristige Verbindlichkeiten sind innerhalb eines Jahres fällig. Beispiele hierfür sind Verbindlichkeiten und Gehälter. Langfristige Schulden sind nach 12 Monaten fällig und enthalten zu zahlende Anleihen.
Finanzbuchhaltung und Berichtswesen
Die Technologie hat den globalen Markt erobert und Unternehmen dabei geholfen, Transaktionen in Bezug auf Vorzugsaktien, Vermögenswerte und Verbindlichkeiten genau zu erfassen. Unternehmensbuchhalter verwenden solche Tools wie Finanzanalyse-Software zur Aufzeichnung der operativen Aktivitäten. Um die Ausgabe von Vorzugsaktien aufzuzeichnen, belastet ein Buchhalter das Geldkonto und schreibt das Vorzugsaktienkonto gut. Dieser Eintrag erhöht das Geld der Firma, da sich die Bilanzierungskonzepte Lastschrift und Kredit von der Bankterminologie unterscheiden.