Was sind Buchhaltungssubsysteme?

Was sind Derivate? Einfach erklärt! | Finanzlexikon (November 2024)

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Anonim

In den Vereinigten Staaten basiert das Buchhaltungssystem auf der traditionellen Methode der Erfassung von Journaleinträgen für jedes auftretende Transaktionsereignis. Anschließend werden die Journaleinträge auf die entsprechenden Konten in den Geschäftsbüchern verschoben, um Debitoren und Kredite auszugleichen und alle Artikel zu verfolgen. Die Technologie hat diesen Prozess jedoch größtenteils auf Computersoftware übertragen. Buchhalter und Analysten verwenden diese Software, um alle finanziellen Aktivitäten im Unternehmen zu verfolgen. Diese Programme enthalten normalerweise Subsysteme, die eine stärkere Anpassung ermöglichen.

Subsysteme

Ein Subsystem in Buchhaltungsprogrammen ist einfach ein kleineres System, das in der Primärstruktur des Programms vorhanden ist. Ohne diese Subsysteme wäre die Buchhaltungssoftware schwer zu navigieren, und die Benutzer könnten nur schwer die gewünschte Kategorie oder Aktivität finden. Subsysteme unterteilen das Softwareprogramm in weitere Teile für spezifische Abrechnungsbedürfnisse wie Kosten und Gehaltsabrechnung.

Subsystemtypen

Es gibt keine Begrenzung für die Anzahl der Subsysteme, die Buchhaltungssoftware haben können. Komplexe Software, die Optionen für die Bestands-, Produktions- und Personalverwaltung umfasst, kann oft viele Subsysteme haben. Es gibt jedoch verschiedene Typen, einschließlich der Kreditoren- und Debitorenbuchhaltung, zwei Kategorien, die viele Unternehmen haben. Ein Abrechnungssystem, ein Projektkalkulationssystem und ein Kostensystem sind ebenfalls übliche Optionen.

Link zur Geschäftsstrategie

Geschäftsstrategien können auch über Subsysteme verfügen, und Unternehmen versuchen häufig, ihre Strategiekategorien mit den Subsystemen ihrer Buchhaltungssoftware zu verknüpfen. Wenn ein Unternehmen beispielsweise ein neues Projekt erstellt, möchte es möglicherweise auch, dass ein neues Projektkategoriesubsystem in seinem Programm berücksichtigt wird. Wenn ein Unternehmen neue Bestandskontrollen für seine Waren einführt, wäre der Prozess ebenfalls eng mit einer Neugestaltung des Teilsystems Inventar verbunden.

Optionale Subsysteme

Viele Subsysteme in Buchhaltungssoftware sind optional - das heißt, sie werden nicht für das Unternehmen benötigt und werden nicht immer verwendet. Sie sind in der Regel zusätzliche Tools innerhalb des Programms, die Unternehmen zur weiteren Anpassung verwenden können. Beispielsweise ist der Prozess zum Erstellen neuer Subsysteme im Programm oft selbst ein separates Subsystem.