Das Vermitteln von schlechten Nachrichten ist nicht einfach, besonders wenn Sie es hassen, Leute zu enttäuschen. Zu einem bestimmten Zeitpunkt in Ihrer Karriere müssen Sie jedoch möglicherweise ein Ablehnungsschreiben schreiben, um den Bewerber darüber zu informieren, dass sein Job nicht erfolgreich war. Mit dem richtigen Ansatz können Sie einen Brief schreiben, der die schlechten Nachrichten liefert und dennoch höflich bleibt.
Beginnen Sie das Schreiben, in dem Sie sich beim Bewerber für seine Zeit bedanken. Der Brief sollte mit „Sehr geehrter Herr oder Frau…“ beginnen und sich im Namen der Organisation bedanken.
Geben Sie die Ablehnung klar an, damit keine Verwirrung für den Empfänger entsteht. Verwenden Sie keine positiven Wörter, um einen negativen Satz zu beginnen. Zum Beispiel: "Wir waren sehr beeindruckt von Ihrem Lebenslauf, bedauern jedoch, Ihnen mitzuteilen, dass Sie nicht für die Stelle qualifiziert sind." Seien Sie klar und präzise, damit der Empfänger genau weiß, was Sie meinen. Machen Sie den Brief nicht länger als nötig. brechen Sie die schlechten Nachrichten so schnell wie möglich und bleiben Sie dabei höflich.
Erläutern Sie die Gründe für die Entscheidung. Möglicherweise war der Job bereits besetzt oder es lag ein Fehler in den Bewerbungsunterlagen vor. Die Angabe eines Grundes für die Ablehnung ist wichtig, wenn Sie dem Bewerber helfen möchten, seine Erfolgschancen in der Zukunft zu verbessern, oder wenn Sie auf einen einfach zu behebenden Fehler hinweisen möchten. Einige Unternehmen oder Einzelpersonen bieten jedoch einen rhetorischen Grund. Dies ist eine Option, um zu vermeiden, die Wahrheit zu sagen. Wenn die Person zum Beispiel zu spät zum Interview kam oder schlechte Hygiene aufwies, sollten Sie Rhetorik verwenden, anstatt den wahren Grund zu erklären.
Schließen Sie den Brief mit einem höflichen Satz und einem Goodwill-Hinweis ab. Zum Beispiel: "Wir schätzen Ihre Zeit und Ihren Aufwand während des Interviewprozesses." Wünschen Sie dem Bewerber in der Zukunft alles Gute und ermutigen Sie einen weiteren Versuch. Machen Sie das Ende nicht lang und auf die Gefahr hin, dass Sie unaufrichtig wirken.
Tipps
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Stellen Sie sicher, dass Sie das Ablehnungsschreiben rechtzeitig senden. Lassen Sie die Person nicht für eine endgültige Entscheidung hängen.