Die besten und schlechtesten Praktiken am Arbeitsplatz

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Anonim

Um einen Arbeitsplatz zu schaffen, der sicher, produktiv und angenehm ist, müssen bewährte Verfahren maximiert und schlechte Praktiken minimiert werden. Ein Unternehmen, das seine Mitarbeiter für die Zusammenarbeit auf dieser Basis schult, kann die Qualität des Arbeitsplatzes und des Produkts ständig verbessern. Gute Moral und eine gemeinsame Bereitschaft zur Verbesserung sind Voraussetzung für diesen Erfolg.

Best Practice: Kommunikation

Ein funktionaler Arbeitsplatz benötigt Kommunikationskanäle, die ständig zwischen Mitarbeitern, zwischen Management und Mitarbeitern sowie zwischen Unternehmen und Kunden genutzt werden. Mangelnde Kommunikation führt zu unnötiger Nachbildung der Arbeit, unnötigen Fehlern und ineffizienter Funktionsweise. Mitarbeiter, die sich mit Kommunikation auskennen, wissen, was geteilt werden muss und was nicht. Sie vermitteln alle notwendigen Informationen und verzichten dabei darauf, die Ohren der Menschen mit irrelevanten Details zu füllen. Wenn jeder Angestellte in einem Unternehmen über die Informationen verfügt, die er für seine Aufgabe benötigt, profitiert das gesamte Unternehmen davon.

Best Practice: Sicherheit

Gute Sicherheitsgewohnheiten werden an den meisten Arbeitsplätzen aus gutem Grund betont. Fehlende Sicherheitsrichtlinien können zu schlampiger Arbeit, zu Krankheiten, Verletzungen und sogar zum Tod führen. Arbeitsplätze mit potenziell gefährlichen Maschinen erfordern strikte Regeln, die den Einsatz von Sicherheitsausrüstung wie Gehörschutz, Schutzbrille und Atemschutzmasken erfordern. Fahrzeuge stellen noch größere Gefahren dar und müssen vorrangig aus Sicherheitsgründen verwendet werden. Selbst an Arbeitsplätzen, an denen keine Sicherheitsgefahren erkennbar sind, wie in Büros, können unzureichende Sicherheitspraktiken zu Problemen wie wiederholten Bewegungsverletzungen oder Augenbelastung führen. Verletzungen und Probleme sind bei richtiger Beachtung und Durchsetzung der Sicherheitsvorschriften weitgehend vermeidbar.

Schlechteste Praxis: Backbiting

Böse Dinge über Kollegen hinter ihrem Rücken zu sagen, untergräbt die Moral der Mitarbeiter, schafft Rivalitäten zwischen Kollegen und schädigt im Allgemeinen den Charakter eines Arbeitsplatzes. Sogar professionelle und ältere Mitarbeiter haben oft Probleme mit anderen Menschen. Sie sind sich jedoch bewusst genug, um ihre zerstörerischen Kommentare für sich zu behalten oder zumindest mit ihren Ehepartnern zu Hause und nicht mit Kollegen zu teilen. Konstruktive Kritik ist manchmal notwendig, sollte aber der betroffenen Person konstruktiv präsentiert werden, nicht jemandem als Klatsch.

Schlechteste Praxis: Ecken schneiden

In einer Geschäftswelt, die bestrebt ist, die Gewinne zu steigern, ist das Schneiden von Ecken eine ständige Versuchung. Einige Hersteller, die hier und da etwas von der Qualität abschneiden, sehen das Potenzial, weiterzukommen. In der Tat kann das Schneiden von Ecken zu einer Verringerung der Produktqualität, zu einem langfristigen Verlust der Kundenbindung und möglicherweise zu einer Verringerung der Sicherheit am Arbeitsplatz führen. Sobald ein Unternehmen anfängt, seinen Standard oder seine Qualität zu senken, ist es versucht, auf diesem rutschigen Abhang weiterzumachen, und im Laufe der Zeit findet sich ein minderwertiges Produkt und eine demoralisierte Arbeitskraft. Die Aufrechterhaltung einer hohen Qualität und die Bindung der Kunden ist oft ein viel effektiverer Weg zum Erfolg.

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