Die Rekrutierung ist ein langwieriger Prozess, da die Arbeitgeber nach geeigneten Mitarbeitern für die verfügbaren Jobs suchen. Es mag unschuldig erscheinen, nur potenzielle Mitarbeiter zu befragen, die ein Arbeitgeber für das Beste hält. Bestimmte Praktiken, die als unschuldig erscheinen, gelten jedoch als rechtswidrige Diskriminierung.
Gleiche Einstellungsmöglichkeit
Die Equal Employment Opportunity Commission ist eine Abteilung der Regierung, die Gesetze gegen diskriminierende Beschäftigungspraktiken durchsetzt. Laut HG.org kann ein Arbeitgeber einen potenziellen Arbeitnehmer nicht aufgrund von Geschlecht, Religion, Nationalität und Behinderung diskriminieren.
Mundpropaganda-Rekrutierung
Die größten rechtlichen Probleme für ein Unternehmen sind oft mit der Anwerbung von Freunden und Bekannten verbunden. Wildman.com erklärt, dass dies in Bezug auf Rasse und Geschlecht oft zu einer überproportionalen Belegschaft führt.
Andere Rekrutierungsmethoden
Die Verwendung von Rekrutierungsmethoden, die nur eine bestimmte Bevölkerungsgruppe erreichen, wird laut Wildman.com ebenfalls als illegal angesehen. Zum Beispiel kann einem Unternehmen, das versucht, Angestellte in einer religiösen Funktion zu rekrutieren, illegale Praktiken vorgeworfen werden, da der Arbeitgeber sich nur an eine Art potenzieller Angestellter wendet.
Prävention / Lösung
Die beste Möglichkeit, innerhalb einer Belegschaft ein Gleichgewicht zu finden, besteht darin, Mitarbeiter auf verschiedene Arten zu rekrutieren, beispielsweise auf Jobmessen, Online-Verkaufsstellen und Zeitungen. Darüber hinaus sollte ein Arbeitgeber nicht ausschließlich aus Clubs und Organisationen mit besonderem Interesse rekrutieren.