Wie viel kostet das Öffnen eines Aufnahmestudios?

HATCHIMALS MAGISCHES ÜBERRASCHUNGS EI deutsch Spin Master | INTERAKTIVES KÜKEN Haustier | Unboxing (Juni 2024)

HATCHIMALS MAGISCHES ÜBERRASCHUNGS EI deutsch Spin Master | INTERAKTIVES KÜKEN Haustier | Unboxing (Juni 2024)

Inhaltsverzeichnis:

Anonim

Die Kosten für die Eröffnung eines Aufnahmestudios hängen davon ab, ob computergestützte oder nicht computergestützte Methoden verwendet werden. Herkömmliche Studiobetreiber können zwischen 10.000 und 30.000 US-Dollar ausgeben, da mehr Geräte benötigt werden, um qualitativ hochwertigen Ton zu erfassen. In den 2000er Jahren erreichten aufstrebende Produzenten diese Ziele, indem sie über ihre Heimcomputer für nur 1.500 US-Dollar aufnahmen. Andere Fortschritte ermöglichten es den Ikonen der 60er Jahre, wie Roger McGuinn (ehemals The Byrds), ihre Laptops für etwas mehr als die Softwarekosten abzuarbeiten.

Ausstattungsvariablen

Laut den Angaben des "Musicians Guide to Home Recording" ist es wichtig, wie viel das Setup kostet. Große Studios geben 2.000 USD pro Stück für hochwertige Mikrofone wie das Neumann U87 aus. Es gibt jedoch ebenso vielseitige, kleinere Budgetalternativen - von 80 bis 300 Dollar -, die diese Aufgabe erfüllen können. Die Art des Projekts bestimmt auch, wie viel Ausrüstung benötigt wird. Die Aufnahme von akustischen Gitarrensounds ist beispielsweise weniger anspruchsvoll als das Mischen von Live-Auftritten.

Traditionelles Studio

Als der Produzent Brian Knave im August 2002 eine Herausforderung von "Electronic Musician" beantwortete, betrachtete er mindestens 29.9997 $ als Mindestanforderung, um ein traditionelles Aufnahmestudio ohne Computer auszustatten. In Knaves Szenario wurde etwa die Hälfte dieser Summe für die wichtigsten Ausrüstungsgegenstände aufgewendet - beispielsweise für die 6.000 Dollar, die er für die Ausgaben für Mikrofone vorschlug. Weitere wichtige Elemente waren der Mixer und die Referenzmonitore, die er für das Erfassen von Bands im Vollleistungsmodus für wesentlich hielt, laut "Electronic Musician".

Budget Studio

Laut Gino Robair, Chefredakteur von "Electronic Musician", kann nicht jeder Studio-Unternehmer ein beliebiges Gerät kaufen. Robair gab einen Basiswert von 9.980 $ für ein Budget-Studio vor, das seine Eigentümer und Betreiber über einen längeren Zeitraum hinweg ausbauen würden, so seine eigene Analyse für das Magazin. Robairs Entscheidungen wurden dadurch beeinflusst, dass aus einem begrenzten Setup der größte Wert herausgepresst wurde, weshalb er sich für einen digitalen Mixer mit Kompressions- und Entzerrungseffekten entschied.

Digitalisiertes Heimstudio

Der Ingenieur, Mischer und Produzent von Phillippine, Emerson R. Maningo, hatte vor sechs Jahren ein voll digitalisiertes 24-Spur-Studio zu Hause. Das Projekt kostete ungefähr 1.549 Dollar, sagt Maningo in einem Online-Posting. Der Löwenanteil oder 1.000 US-Dollar entfiel auf einen Windows-PC und Studiomonitore. Hätte Maningo weiterhin kommerzielle Studios gemietet, schätzte er, dass sich seine Startkosten auf 4.744 US-Dollar verdreifachen würden.

Die Zukunft

Laut Kevin Maney, Technologiekolumnist von "USA Today", wurde die Portabilität von Computern zur nächsten Aufnahmegrenze. Als Beispiel verwies Maney auf Roger McGuinn, der mit einem Bearbeitungsprogramm für 299 US-Dollar und einem Dell-Laptop sein "Limited Edition" -Album aufnahm. Dank dieser Annehmlichkeiten konnte McGuinn seine Arbeit für einen Bruchteil der 75.000 Dollar abschließen, die er laut Maney in einem konventionellen Studio verbracht hätte.