Umsatz ist der von einem Unternehmen für die von ihm verkauften Waren und Dienstleistungen erhaltene Dollarbetrag. Einnahmen werden manchmal als Umsatz bezeichnet. Letztere können jedoch vor der Verbuchung der Einnahmen erfolgen, z. B. wenn ein Vertriebsmitarbeiter eine Bestellung erhält, das Produkt jedoch noch nicht an den Kunden ausgeliefert werden muss. Der Gesamtbetriebsertrag ist eine Komponente des Umsatzes eines Unternehmens, der andere ist der nicht operative Umsatz. Die Gesamtbetriebsleistung ist ein wichtiges Maß für die Finanzkraft eines Unternehmens.
Betriebsgewinn im Vergleich zu nicht operativem Umsatz
Der Betriebsertrag wird aus dem Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen erzielt, die das Unternehmen zum Verkauf anbietet, während der nichtoperative Umsatz Einnahmen aus anderen Quellen ist, einschließlich einmaliger Transaktionen wie etwa Verkauf von Immobilien oder veraltetes Inventar. Zu den nicht operativen Erträgen können auch Zinserträge aus Anlagen zählen. Kosten für Kunden, z. B. Gebühren für verspätete Zahlungen; und Einnahmen aus Lizenzen und Lizenzgebühren. Unter nicht operativen Erträgen versteht man alle Einnahmen, die nicht täglich erzielt werden. Die Unterscheidung zwischen operativen und nicht operativen Erträgen mag unkompliziert erscheinen, einige Transaktionen sind jedoch schwer zu definieren. Serviceeinnahmen aus der Installation und Wartung von Ausrüstungen können als Betriebseinnahmen angesehen werden, wenn sie routinemäßig erwirtschaftet werden, aber wenn dies nicht Teil des Routinegeschäfts ist, wäre dies nicht der Fall. Das Verhältnis von operativem zu nicht operativem Umsatz zeigt wichtige Informationen über die Stabilität eines Unternehmens auf. Ein zu hoher nicht operativer Umsatz könnte darauf hindeuten, dass das tägliche Geschäft des Unternehmens an Stärke fehlt.