Kann ich den Tagessatz als Steueraufwand abziehen?

Ab wann ist man eigentlich vorbestraft? (November 2024)

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Anonim

Wenn ein Unternehmen einen Mitarbeiter für die nach Bedarf geleisteten Arbeitsstunden bezahlt, hat das Unternehmen einen Tagelöhner. Anstatt einen festen Stundenlohn oder ein festes wöchentliches Gehalt zu zahlen, entschädigt das Unternehmen den Arbeitnehmer für jeden Tag oder jede Schicht. Aus steuerlicher Sicht behandelt der IRS die Tagessätze ähnlich wie reguläre Löhne.

Abzüge für bezahlte Löhne

Die IRS betrachtet die an Tagelöhner gezahlten Löhne als abzugsfähige Betriebsausgaben, genau wie normale Stundenlöhne oder Gehälter. Der IRS besteht jedoch darauf, dass alle Löhne angemessen sein müssen und für die vom Mitarbeiter erbrachten Leistungen bezahlt werden müssen. Die Zahlung eines Tagessatzes an eine Einzelperson, nur für ihre Verfügbarkeit und nicht für ihre Arbeit, wäre ein nicht abzugsfähiger Aufwand für das Unternehmen.

Verwandte Geschäftskosten

Zusätzlich zu den Löhnen, die an den Tagelöhner gezahlt werden, kann ein Unternehmen Nebenleistungen wie die Kosten für die Krankenversicherung, die dem Mitarbeiter zur Verfügung gestellt werden, sowie Urlaubsgeld, Prämien und Boni abziehen. Die Kosten für Uniformen, Fahrzeuge, Ausrüstung und Bürobedarf, die das Unternehmen zur Verfügung stellt, wären ebenfalls legitime Abzüge. Auf der anderen Seite kann ein Tagegeld, wenn er seine eigene geschäftliche Kleidung oder Ausrüstung zur Verfügung stellt und nicht erstattet wird, diese Kosten von seiner individuellen Einkommensteuererklärung abziehen.

Mitarbeiter vs. Auftragnehmer

Ein Unternehmen muss sorgfältig prüfen, ob es sich bei seinen Tagessätzen um unabhängige Auftragnehmer oder Angestellte handelt. Der IRS enthält mehrere Regeln und Richtlinien, die für diese Wahl maßgeblich sind und wichtige steuerliche Auswirkungen haben. Während Löhne, Gebühren oder Provisionen, die an Auftragnehmer gezahlt werden, noch abzugsfähig sind, muss der Arbeitgeber keine Lohn- oder Einkommenssteuern einbehalten und ist nicht an die üblichen Regeln für Mindestlohn oder Überstunden gebunden. Das Geld, das an einen unabhängigen Auftragnehmer gezahlt wird, wird auf einem 1099-MISC und nicht auf einem W-2 ausgewiesen. Der Auftragnehmer ist dafür verantwortlich, die Zahlungsinformationen bei seiner persönlichen Rücksendung dem IRS zu übermitteln.

Per Diem und Per Diem

Verwirrung kann entstehen, wenn auch der Begriff "Taggeld" für die Erstattung von Mahlzeiten und Übernachtungskosten verwendet wird, die einem Angestellten während der Reise gewährt werden. Für den IRS gelten für jede Region des Landes Standardpauschalen, die pro Tag berechnet werden. diese haben nichts mit den Löhnen zu tun, die an einen Tagelöhner gezahlt werden. Die in den IRS-Vorschriften verwendete Amtssprache bezieht sich auf die Erstattung von Tagessätzen und nicht auf "Tagessozialisten", was eine informelle Verwendung des Begriffs ist.