Die Best Practices für das Supply Chain Management

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Anonim

Supply Chain Management (SCM) ist ein bedeutender Geschäftsprozess des 21. Jahrhunderts, der von vielen größeren Organisationen genutzt wird. SCM umfasst die Zusammenarbeit von Mitgliedern der Lieferkette, um dem Endkunden den besten Wert zu bieten. Dies bedeutet, dass Sie die Qualität Ihrer Lösung durch ständige Verbesserungen optimieren. Es bedeutet auch, Transport und Logistik sowie effiziente Abläufe einzusetzen, um die Kosten während des gesamten Prozesses zu senken.

Grundlagen

Das Supply Chain Management hat sich zu Beginn des 21. Jahrhunderts aufgrund von Verbesserungen bei Technologie und Computersoftware schnell durchgesetzt. SCM wird über Softwarelösungen verwaltet, mit denen Geschäftspartner integrierte Daten über die Vertriebskanäle gemeinsam nutzen können. Laut Thomas Wailgum in seinem CIO-Artikel "Supply Chain Management Definition and Solutions" geht es bei SCM darum, "die Art und Weise zu verbessern, in der Ihr Unternehmen die Rohkomponenten findet, die es braucht, um ein Produkt oder eine Dienstleistung herzustellen und an die Kunden zu liefern."

Produktionslauf

In der Definition von "Supply Chain Management" skizziert TechTarget die drei gängigen Flüsse, aus denen sich SCM zusammensetzt. Sie sind Produktfluss, Informationsfluss und Finanzfluss. Der Produktfluss ist die am einfachsten zu verstehende Komponente von SCM. Dabei handelt es sich um die Warenbewegung vom Originalhersteller bis zur Endlieferung an den Endkunden. Zulieferer und Wiederverkäufer sollten eng zusammenarbeiten, um Logistik, Lagerhaltung und Transport zu nutzen, um den Warenfluss zu optimieren und Kosten zu sparen. Kundenretouren sind ein weiterer wichtiger Aspekt des Produktflusses. Flexiblere Rückgaberichtlinien führen zu mehr Umsatz.

Informationsfluss

Der Informationsfluss ist entscheidend für die Steuerung des Warenflusses und der Kommunikation zwischen Lieferkettenpartnern. TechTarget stellt fest, dass Planungsanwendungen und Ausführungsanwendungen die zwei häufigsten Arten von SCM-Software sind. Diese Softwareanwendungen werden von SCM-Mitgliedern verwendet, um Bestellungen zu übertragen und zu verarbeiten, Materialien zu verwalten und den Produktfluss durch den Vertriebskanal zu überwachen. Die Integration von Supply Chain Partner-Computern wird als elektronische Datenintegration (EDI) bezeichnet. Diese Verknüpfung erhöht die zeitnahe Reaktion auf die Bestandsauffüllungsbedürfnisse.

Finanzierungsfluss

Der Finanzfluss beinhaltet den Zahlungsvorgang. Sie beinhaltet Kreditbedingungen vom Lieferanten an den Wiederverkäufer, Zahlungspläne für die Zahlung von Rechnungen in Raten und andere spezifische Vereinbarungen. In den vertrauensvollsten Beziehungen unterhalten Händler Konten bei bevorzugten Wiederverkäufern, die eine effizientere Bestellabwicklung und automatisierte Zahlungsvorgänge ermöglichen. Die Automatisierung des Finanzflusses oder die Vereinfachung des Prozesses verbessert die Effizienz der gesamten Warenbewegung durch die Lieferkette.