Traditionelle Einzelhändler verwenden seit Jahren Blindsendungen. Solche Sendungen werden vom Verkehrsministerium als Sendungen definiert, die ohne Kenntnis der Quelle des Absenders verarbeitet und an Käufer geliefert werden.
Definition
Viele Online-Shops und große Unternehmen nutzen Blind-Drop-Sendungen, um ihre Produkte zu transportieren. Unter Drop-Shipping versteht man das Liefern von Waren an einen Käufer von einem Drittanbieter. Wenn diese Quelle nicht identifiziert wird, wird die Sendung als Blindsendung oder Blindsendung bezeichnet.
Verfahren
Verkäufer erhalten Bestellungen von Käufern und wenden sich dann an ihre Lieferanten, um die Produkte direkt an ihre Kunden versenden zu lassen. Das Internet ermöglicht es geschickten Einzelhändlern und Großhändlern, mehr potenzielle Käufer zu erreichen, und es besteht die Möglichkeit, dass lagerlose Ladengeschäfte Waren verkaufen, ohne ein Lager mit kostspieligem Inventar zu unterhalten.
Verwendung in der Transportindustrie
Blinde Sendungen in der Speditionsbranche beziehen sich auf Sendungen, bei denen der Frachtbrief keine Informationen über die Quelle der Sendung enthält. Auf dem Frachtbrief sind entweder die Geschäftsadresse des Frachtführers oder die Adresse des Verkäufers aufgeführt.
Vorteile
Unternehmen verwenden Blindsendungen, um die Quelle ihrer Produkte zu schützen. Kunden, die die Quelle der Lieferanten des Verkäufers kennen, können die Produkte einfach direkt im Lager kaufen. Einige Lagerhallen verkaufen nur an Großhändler.
Nachteile
Viele Kunden möchten den Versand ihrer Bestellungen verfolgen können. Dies kann ein Problem sein, wenn Blindsendungen verwendet werden. Mögliche Lösungen umfassen die Bereitstellung der Nachverfolgungsinformationen oder die Festlegung einer Unternehmensrichtlinie, um keine Nachverfolgungsinformationen an den Kunden weiterzugeben. Die Bereitstellung der Tracking-Informationen sollte für einmalige Kunden reserviert werden, da die Informationen den Namen des Lieferanten enthalten.
Regeln für blinde Sendungen
Blinde Sendungen dürfen keine Logos, Drucksachen oder andere identifizierende Informationen enthalten, die die Quelle des Absenders angeben. Die Angaben in den Versandpapieren müssen in Bezug auf die gelieferten Produkte sachlich sein.