Arten von eCommerce-Geschäftsmodellen

10 Arten von FREUNDINNEN in einer BEZIEHUNG ????-teil 2 (November 2024)

10 Arten von FREUNDINNEN in einer BEZIEHUNG ????-teil 2 (November 2024)

Inhaltsverzeichnis:

Anonim

Ein E-Commerce-Geschäftsmodell weist Ähnlichkeiten mit traditionellen Geschäftsmodellen auf. Eines der wichtigsten Merkmale eines E-Commerce-Modells ist, wie ein Unternehmen die Sicherheit bei Online-Transaktionen und den Schutz von Benutzerinformationen aufrechterhält. Ein weiteres Merkmal ist, dass ein E-Commerce-Geschäftsmodell die Definition von Beziehungen zwischen Kunden, Anbietern und Intermediären umfasst. Vor der Wahl eines Geschäftsmodells muss ein Unternehmer überlegen, wie er die Sicherheitsanforderungen im E-Commerce meistern kann.

Brokerage

Ein Auktionsgeschäftsmodell dient als Vermittlung zwischen Käufern und Verkäufern. Laut DigitalEnterprise.org können drei Arten von Transaktionen zwischen Käufern und Verkäufern in einem Web-Marktplatz stattfinden: Business-to-Business, Business-to-Consumer und Consumer-to-Consumer.

In einem Beispiel ist eBay eine riesige Auktionsseite, auf der Konsumenten Produkte über ein Ausschreibungsverfahren finden. Das eBay-Geschäft umfasst alle drei Arten von Transaktionen. Als Brokerage erhebt eine Website wie eBay eine Gebühr - für Käufer, Verkäufer oder beides -, um die Kosten für das Zusammenbringen von Käufern und Verkäufern zu decken.

Werbung

Ein Werbemodell beinhaltet das Posten von Webanzeigen auf Websites. Diese Anzeigen richten sich an Verbraucher. Beispielsweise bietet DoubleClicks DART for Advertisers eine Möglichkeit zum Verwalten von Online-Werbung, -Services und -Berichten. Ein Unternehmen verwendet DART for Advertisers zur Verwaltung mehrerer digitaler Werbekampagnen, z. B. zur Ausrichtung einer Kampagne, um Anzeigen über Channels wie Yahoo zu veröffentlichen. "Serving" bezieht sich auf einen Server, der Anzeigen an geeigneten Orten veröffentlicht. Die Berichterstellung bezieht sich auf die Bereitstellung von Leistungsinformationen für einen Werbetreibenden. Mit Berichten kann ein Werbetreibender entscheiden, welche Anzeigen am erfolgreichsten sind, beispielsweise von Online-Konsumenten am häufigsten angeklickt werden.

Affiliate

Ein Affiliate-Geschäftsmodell ist ein Modell, in dem Websites als Partner arbeiten. Ein Pay-per-Click-Modell bedeutet zum Beispiel, dass ein Händler eine Entschädigung erhält, wenn einer seiner Kunden auf die Website eines verbundenen Unternehmens (oder Partners) klickt. Wenn ein Kunde auf diese Anzeige klickt, wird er auf die Website des Affiliates geleitet, was bedeutet, dass der Händler für den Click-through bezahlt wird.

Die Affiliate-Beziehung kann auch umgekehrt funktionieren. Wenn ein Kunde einem Link auf der Website eines Partners folgt und auf der Website eines Händlers landet, erhält der Affiliate eine Entschädigung für diesen Klick.

Als Partner profitieren beide Partner von dieser Beziehung. Sie erreichen ein breiteres Publikum auf zwei Websites.

Händler

Ein Handelsmodell ist vielleicht am leichtesten zu verstehen. Ein Unternehmen wie Barnes & Noble betreibt eine eigene Website, um Produkte oder Dienstleistungen an Kunden zu verkaufen. In diesem Beispiel ist Barnes & Noble ein Buchhändler, der traditionelle Geschäfte betreibt und über seine Website mehr Bücher verkauft. Andere Händler sind möglicherweise keine Schaufenster, sie haben jedoch ein anderes Geschäftsmodell. Beispielsweise kann ein Versandkatalog oder eine Weinkellerei einen eigenen Online-Shop eröffnen und direkt an Kunden verkaufen. In diesem Geschäftsmodell gibt es keinen Vermittler (oder Vermittler).