Die Lachtherapie fördert den natürlichen physiologischen Prozess des Lachens und hilft dabei, mit schwierigen Emotionen wie Angst, Ärger und Sorge und dem daraus resultierenden Stress umzugehen. Lachentherapeuten sind fast immer diplomierte und lizenzierte Psychologen oder Psychotherapeuten. Alle Psychologen haben mindestens einen Bachelor-Abschluss in Psychologie, und viele haben fortgeschrittene Abschlüsse wie einen lizenzierten professionellen Berater (LPC), einen lizenzierten klinischen Sozialarbeiter (LCSW) oder einen lizenzierten Master-Sozialarbeiter (LMSW).
Verdienen Sie einen Bachelor-Abschluss in Psychologie. Stellen Sie sicher, dass Sie an alternativen Therapiemodalitäten oder Lachtherapie teilnehmen, sofern diese angeboten werden. Betrachten Sie ein Senior-Projekt oder eine Diplomarbeit im Bereich der Lachtherapie.
Beantragen Sie eine Lizenz, um Psychologie in Ihrem Land zu praktizieren. Alle Staaten verlangen, dass sich Psychologen für die Praxis registrieren lassen.
Finden Sie einen praktizierenden Lachtherapeuten, der bereit ist, Sie als Praktikant oder Juniorpartner zu gewinnen. Möglicherweise müssen Sie einige Jahre als traditioneller Therapeut üben, um Ihren Ruf und Ihre Klientel aufzubauen.
Melden Sie sich für Workshops und Seminare rund um Lachtherapien in Ihrer Nähe an, um sich über die neuesten Entwicklungen auf dem Gebiet zu informieren.
Richten Sie Ihre eigene Praxis in Lachtherapie ein oder schließen Sie sich einer bestehenden Therapeuten-Partnerschaftsgruppe an, nachdem Sie sich als kompetenter und vertrauenswürdiger Therapeut etabliert haben.
Tipps
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Erwägen Sie unbedingt einen Abschluss oder eine andere professionelle Zertifizierung in Psychologie. Zusätzliche Nachweise machen es viel einfacher, sich als Therapeut für alternative Behandlungen, wie zum Beispiel Lach-Therapie, zu etablieren.