Organisationsstruktur der Finanzinstitution

Princes of the Yen: Central Bank Truth Documentary (November 2024)

Princes of the Yen: Central Bank Truth Documentary (November 2024)

Inhaltsverzeichnis:

Anonim

Ein Finanzinstitut erfüllt eine wichtige Funktion in der Finanzwelt. Sie dient Investoren und Unternehmen als Vermittler bei der Durchführung von Finanztransaktionen. Die Finanzmärkte, auf denen ein Finanzinstitut tätig ist, sind komplex, wobei viele Akteure Geld in unterschiedlicher Form austauschen. Da ein Finanzinstitut mehreren Zwecken dient, spiegelt seine Organisationsstruktur die Vielfalt dieser Zwecke wider.

Typen

Es gibt viele verschiedene Arten von Finanzinstituten, die die Finanzmärkte bedienen, und sie existieren sowohl auf Papier als auch in Form von Ziegelsteinen. Gemäß dem Buch "Financial Markets and Institutions" von Jeff Madura gehören zu den Finanzinstitutionen Geschäftsbanken, Pensionskassen, Versicherungsgesellschaften, Investmentfonds, Wertpapierfirmen, Finanzunternehmen, Kreditgenossenschaften und Sparkassen. Pensionsfonds, Versicherungsgesellschaften, Investmentfonds und Geschäftsbanken machen 84 Prozent des Finanzmarktes aus.

Struktur und Regulierung

Einige Aspekte der Organisationsstruktur eines Finanzinstituts werden durch die nationalen Gesetze bestimmt, nach denen das Institut tätig ist. Nach der Deregulierung der griechischen Finanzmärkte in den achtziger Jahren stieg die Zahl der Bankkunden, die Kunden bedienen, von 1981 bis 1996 um 48 Prozent. In den USA werden verschiedene Finanzinstitute von verschiedenen Unternehmen reguliert, z. B. von der US-Börsenaufsichtsbehörde Securities and Exchange Commission regulierten Wertpapierfirmen und von der Federal Reserve regulierten Banken.

Beziehung zu Produkten und Dienstleistungen

Eine Bank mit mehreren Niederlassungen ist ein Beispiel für ein Finanzinstitut, das sich je nach dem entwickelt, was es verkaufen muss, dh Finanzprodukte und -dienstleistungen. Eine nationale oder regionale Bank betreibt verschiedene Niederlassungen an geeigneten Standorten für Kunden, sodass diese ihre Transaktionen abwickeln, beispielsweise Geld einzahlen. Es gibt aber auch Niederlassungen, damit die Bank Finanzprodukte und -dienstleistungen verkaufen kann. Zum Beispiel wird ein Bankvertreter einen potenziellen Hausbesitzer treffen, um ein Baufinanzierungsprodukt zu verkaufen.

Struktur und Risiko

Die Struktur eines Finanzinstituts entwickelt sich auch um das Risikokonzept. Jedes Finanzinstitut tätigt Geldgeschäfte und führt andere Aktivitäten in einem riskanten Umfeld aus. Die Höhe des Risikos, die in Bezug auf den finanziellen Ertrag eines Anlegers aus einer Investition betrachtet werden kann, beeinflusst, welche Kunden mit einem Finanzinstitut interagieren. Arbeitskräfte werden beispielsweise Scheck- und Sparbonds hinterlegen, um ein niedriges garantiertes Zinsniveau zu erzielen, aber nur Menschen mit Ermessensgeldern riskieren ihr Geld generell für höhere Erträge bei Finanzprodukten wie Aktien und Investmentfonds.